Startseite Vornamen 30 Jungennamen mit M – Mit detaillierter Bedeutung & Herkunft

30 Jungennamen mit M – Mit detaillierter Bedeutung & Herkunft

Altdeutsche Namen

Ihr habt noch keinen Vornamen für euren Sohnemann gefunden? Das trifft sich gut, denn in diesem Artikel stellen wir euch die 30 schönsten Jungennamen mit dem Anfangsbuchstaben M samt ihrer Herkunft und Bedeutung vor. Vielleicht ist ja der passende Vorname für euren Schatz dabei?

Unter anderem durch die zunehmende Internationalisierung haben werdende Eltern heutzutage eine viel größere Auswahl an Vornamen, als es noch zu Zeiten unserer Groß- oder Urgroßeltern der Fall war. Fluch und Segen zugleich, denn so stehen Eltern sehr häufig vor der berüchtigten Qual der Wahl.

Um euch bei der bevorstehenden Namenswahl Inspiration zu verschaffen, stellen wir euch klang- und bedeutungsvolle Jungennamen vor, die allesamt mit dem Anfangsbuchstaben M beginnen. So findet ihr nicht nur trendige und derzeit angesagte, sondern auch klassische, religiöse, seltene sowie außergewöhnliche Jungennamen aus vielen verschiedenen Ländern.

Überzeugt euch selbst, dass der Buchstabe M viele Schmuckstücke in Sachen Vornamen zu bieten hat und lasst euch von unserer Namensauswahl inspirieren. Wir wünschen euch viel Spaß beim Suchen eines geeigneten Vornamens für euren Sohn und hoffen, dass ihr in unserer Liste der 30 schönsten Jungennamen mit dem Anfangsbuchstaben M fündig werdet.

30 Jungennamen mit dem Buchstaben M samt Herkunft und Bedeutung:

Manuel: Nicht nur werdende Eltern in Deutschland sind von Manuel begeistert, auch in Spanien, Portugal und Griechenland gehört dieser zu den beliebtesten Jungennamen und wird sehr häufig an Neugeborene vergeben. Ableiten lässt sich Manuel von dem hebräischen Vornamen Immanuel, der „Gott sei mit uns“ bedeutet. Im Alten Testament ist Immanuel unter anderem Gegenstand einer Verheißung und wird als Name des kommenden Erlösers Israels genannt.

Marco: Wie ihr vielleicht schon vermutet habt, stellt Marco die in Italien weit verbreitete Form des hierzulande sehr beliebten Jungennamens Markus dar. Somit stammt Marco aus dem Lateinischen und hat die Bedeutung „Dem (römischen Kriegsgott) Mars geweiht“.

Menno: Gefällt euch der friesische Jungenname, der insbesondere in den Niederlanden an den männlichen Nachwuchs vergeben wird und althochdeutsche Wurzeln hat, auch so gut? Menno hat sich aus Meinhard sowie anderen Vornamen, die mit Mein- beginnen, zu einem eigenständigen Vornamen etabliert und bedeutet „Der Kräftige“. Über diese starke Bedeutung wird sich euer Sprössling bestimmt freuen!

Michael: Dieser Name darf in der Liste der schönsten Jungennamen mit M natürlich nicht fehlen, denn Michael gehört in vielen Ländern der Welt, allerdings in leicht veränderten Schreibweisen, zu den beliebtesten und meist vergebenen Vornamen überhaupt. In der Bibel ist Michael der mächtigste Erzengel, der Satan aus dem Himmel herabstürzte. Michael stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Wer ist wie Gott?“.

Malik: Der klangvolle Jungenname überzeugt vor allem werdende Eltern aus dem arabischen Kulturkreis, was bestimmt mit den schönen Bedeutungen „Der Herrscher“, „Der Besitzer“, „Die Meereswoge“, „Der Engel“ und „Der König“ zusammenhängt. Eine wahrlich königliche Namensalternative für euren kleinen Schatz!

Mario: Die italienische Form von Marius hat lateinische Wurzeln und die Bedeutungen „Der einsame Kämpfer“ sowie „Der Mann vom Meer“. Zudem wird der in Spanien sowie Italien weit verbreitete Vorname mit dem römischen Kriegsgott Mars in Verbindung gebracht. Auch für euren Sohn eine wunderschöne und klangvolle Namensalternative, oder was meint ihr?

Malte: Keine Frage, Helmholt ist sicherlich ein schöner Jungenname, doch die Kurzform Malte klingt definitiv zeitgemäßer und peppiger. Der Vorname mit althochdeutschen Wurzeln bedeutet „Der herrschende Beschützer“ und kommt insbesondere im Norden Deutschlands sowie im skandinavischen Raum häufig vor.

Miroslav: Der altslawische und wunderschöne Jungenname mit den Bedeutungen „Der friedliche Slawe“ sowie „Der bedeutende Slawe“ überzeugt vor allem werdende Eltern in Tschechien, Kroatien und in der Slowakei bei der Namenssuche. Doch auch hierzulande ist Miroslav schon lange nicht mehr unbekannt, was wahrscheinlich auch mit dem sympathischen und sehr erfolgreichen Ex-Nationalspieler Miroslav Klose zusammenhängt.

Mason: Zwar sind die Bedeutungen des altfranzösischen Jungennamens mit „Der Maurer“ und „Der Steinmetz“ nicht gerade überwältigend, doch der Klang hat uns so gut gefallen, dass wir euch Mason unbedingt vorstellen wollen. Vor allem in den USA, aber auch in anderen englischsprachigen Ländern erfreut sich der Vorname Mason, der ursprünglich auf einen englischen Familiennamen zurückgeht, einer großen Beliebtheit unter werdenden Eltern.

Mehmet: Stellt die in der Türkei verbreitete Form des arabischen Jungennamens Muhammad dar und bedeutet „Der Gelobte“, „Der Gepriesene“ und „Der Lobenswerte“. Muhammad und seine zahlreichen Varianten, zu welchen neben Mehmet auch Mohammed, Muhamet sowie Muhammed gehören, zählen zu den meist vergebenen Jungennamen der Welt. Verbreitet hat sich Mehmet unter anderem durch den islamistischen Propheten und Religionsstifter Mohammed.

Maximilian: Seit jeher gehört der Jungenname zu den beliebtesten Namens-Klassikern überhaupt, denn Maximilian klingt trendig und zeitlos zugleich. Kein Wunder, dass der lateinische Jungenname mit der Bedeutung „Der Größte“ bereits von vielen Heiligen, Herrschern sowie Königen getragen wurde. Doch nicht nur für Könige, sondern auch für euren Sohnemann eine wirklich klassische und nicht aus der Mode kommende Namensalternative.

Milan: Spätestens, wenn werdende Eltern die Bedeutungen des altslawischen Jungennamens hören, ist es um sie geschehen, denn Milan bedeutet „Der Liebe“ und „Der Nette“. Na, haben wir euch zu viel versprochen? Milan lässt sich unter anderem von Miloslav ableiten und wird vor allem in Serbien, Kroatien, Tschechien, Russland, Polen, Bulgarien sowie in anderen slawischen Ländern an die Männer der Schöpfung vergeben.

Maarten: Hier kann man auf den ersten Klang erkennen, dass es sich um die niederländische Variante des hierzulande weit verbreiteten Jungennamens Martin handelt. Somit hat Maarten lateinische Wurzeln und die Bedeutung „Dem Mars geweiht“.

Makani: Ist der Jungenname nicht absolut traumhaft? Dies hängt bestimmt mit dem zauberhaften Herkunftsland zusammen, denn der Name Makani stammt aus dem Urlaubsparadies Hawaii und wird dort äußerts gerne an Söhne vergeben. Wird Makani ins Deutsche übersetzt, bedeutet der hübsche Jungenname „Die Brise“ und „Der Wind“.

Magnus: Die Herren der Schöpfung sind vor allem von den Bedeutungen „Der Große“ sowie „Der Bedeutende“ überzeugt, Frauen hingegen sind von dem Klang des lateinischen Jungenamens angetan. Wir können gut verstehen, dass Magnus in englischsprachigen Ländern sowie in Skandinavien viele werdende Eltern bei der Namenswahl überzeugt.

Mehran: Stammt aus Persien und hat die schöne Bedeutung „Die Sonne“. Eine sehr passende und wunderschöne Namensalternative, denn schon bald wird euer Sohn mit der Sonne um die Wette strahlen und euer Leben mit ganz viel Sonnenschein bereichern. Konnte euch Mehran auch auf Anhieb begeistern?

Malcolm: Wird vorwiegend in englischsprachigen Ländern an Söhne vergeben und hat altschottische Wurzeln. Dabei bedeutet Malcolm „Der Jünger des heiligen Columba“ und wurde unter anderem durch die Tragödie „Mcbeth“ von William Shakespeare bekannt. Der hübsche und hierzulande äußerst seltene Jungenname ist auch in der leicht veränderten Schreibweise Malcom geläufig.

Marvin: Ein Glück, dass der wunderschöne Jungenname in den 80er Jahren seinen Weg aus dem angelsächsischen Sprachraum nach Deutschland gefunden hat, wo sich Marvin seither einer großen Popularität erfreut. Neben althochdeutschen hat Marvin zudem walisische Wurzeln und bedeutet „Der berühmte Freund“.

Marcello: Haben es euch italienische Vornamen angetan oder stammt ihr vielleicht selbst aus dem zauberhaften Bella Italia? Dann könnte euch die italienische Verniedlichungsform von Marcus gefallen. Marcello hat lateinische Wurzeln und bedeutet „Zu Mars gehörig“. Entscheidet ihr euch für den klangvollen Jungennamen, könnt ihr euch den einzigartigen italienischen Flair direkt nach Hause ins Kinderzimmer holen!

Marinus: Hier haben wir einen passenden Jungennamen für werdende Eltern, die das Meer und die dazugehörige salzige Brise lieben. Denn Marinus lässt sich von dem lateinischen Wort „marinus“ (auf Deutsch: am Meer gelegen) ableiten und hat somit die Bedeutungen „Am Meer lebend“, „Zum Meer gehörig“ sowie „Vom Meer“.

Mathéo: Euch gefällt der hierzulande weit verbreitete und zu Recht beliebte Jungenname Matthias, allerdings wünscht ihr euch für den Vornamen eures Sohnes einen südländischen Klang? Vielleicht kann euch die französische Form Mathéo bei der Namenswahl überzeugen. Genau wie sein deutsches Namenspendant hat Mathéo hebräische Wurzeln und die Bedeutungen „Die Gabe Jahwes“ sowie „Geschenk Gottes“. Was für eine schöne Namensalternative für euren Sohn, dem besten Geschenk überhaupt!

Moritz: Im deutschsprachigen Raum hat sich der frech und fröhlich klingende Vorname vor allem durch die legendären Lausbubengeschichten „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch verbreitet, doch woher stammt Moritz überhaupt? Moritz lässt sich von dem lateinischen Beinamen Mauricius ableiten und bedeutet „Der Schwarze“ und „Der Dunkle“.

Miika: Ihr liebt Vornamen aus dem hohen Norden? Damit liegt ihr momentan richtig im Trend, denn Jungennamen aus Finnland & Co. werden aufgrund ihres ganz speziellen Klangs auch hierzulande immer beliebter. Bei Miika handelt es sich um die finnische und deutlich seltenere Form des hebräischen Jungennamens Michael mit der Bedeutung „Wer ist wie Gott?“.

Mehdi: Ursprünglich stammt der hübsche Jungenname aus dem Arabischen und entzückt vor allem werdende Eltern in der Türkei, Tunesien sowie in Persien. Ins Deutsche übersetzt, hat Mehdi die Bedeutungen „Mein Retter“, „Mein Erlöser“, „Der auf dem rechten Weg wandelt“, „Der von Gott geführt worden ist“ sowie „Reiter mit Schwert“. Im Islam ist Mehdi der gottgesandte Messias, der die Welt zum Guten führen wird.

Markus: In Deutschland gehört Markus zu den beliebtesten und meist vergebenen Jungennamen, was wir sehr gut verstehen können! Markus hat lateinische Wurzeln und bedeutet „Dem römischen Kriegsgott Mars geweiht“. Da sich der Monat März namentlich auf den Kriegsgott Mars bezieht, wurde Markus früher traditionell an Söhne vergeben, die das Licht der Welt im Monat März erblickt haben. Eine zeitlose sowie wunderschöne Namensalternative und das nicht nur für im März Geborene.

Munir: Bringt euch der Klang des arabischen Jungennamens zum Strahlen? Gut möglich, dass dies neben dem einzigartigen Klang auch mit den Bedeutungen „Der Leuchtende“ und „Der Strahlende“ zusammenhängt. Vor allem werdende Eltern in der Türkei, Marokko sowie anderen arabischen Ländern entscheiden sich bei der Namenswahl häufig für Munir.

Marcel: Bei diesem schönen und hierzulande sehr beliebten Jungennamen handelt es sich sowohl um eine Weiterbildung von Markus als auch um die französische Variante von Marcellus. Somit hat Markus einen lateinischen Namensursprung und bedeutet „Der Kämpfer“ sowie „Dem Kriegsgott Mars geweiht“.

Masato: Faszinieren euch Vornamen aus dem facettenreichen Land Japan oder habt ihr vielleicht sogar japanische Wurzeln? Dann solltet ihr Masato unbedingt in eure engere Namensauswahl mit aufnehmen. Je nach Kanji-Zeichen kann Masato „Der heilige Mann“ oder „Die Gerechtigkeit“ bedeuten.

Manfred: In den letzten Jahren ist der althochdeutsche Jungenname leider etwas in der Namensversenkung verschwunden, was sicherlich nicht mit seinen Bedeutungen „Mann des Friedens“, „Der friedliche Mann“ und „Der männliche Beschützer“ zusammenhängt. Vielleicht verhelft ihr Manfred mit eurer Namenswahl zu einem verdienten Namens-Comeback?

Marlon: Ursprung und Bedeutung des Jungennamens sind nicht eindeutig geklärt, dennoch wollten wir euch Marlon nicht vorenthalten. Mögliche Bedeutungen sind „Kleiner Falke“ sowie „Dem Kriegsgott Mars geweiht“, zudem kommt Marlon im Keltischen, Altfranzösischen, Englischen, Nordischen und auch im Deutschen vor. Egal, woher Marlon letztendlich stammt, der Jungenname hat definitiv das Potenzial, auch hierzulande häufiger an Söhne vergeben zu werden.

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