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30 Jungennamen mit D – Mit detaillierter Bedeutung & Herkunft

Altdeutsche Namen

Seid ihr auf der Suche nach einem Babynamen für euren Sohn und konntet euch noch nicht für den richtigen Jungennamen entscheiden? Dann lohnt sich der Blick auf unsere 30 schönsten Jungennamen mit D samt ihrer Herkunft und Bedeutung.

Werdende Eltern müssen im Laufe der Schwangerschaft viele wichtige Entscheidungen treffen und eine davon betrifft den gesamten Lebensweg eures kleinen Lieblings. Die Rede ist natürlich von dem Vornamen, den euer Sohnemann im besten Fall mit ganz viel Stolz und Freude tragen wird.

Um euch bei der bevorstehenden Namenssuche zu inspirieren, haben wir ein bunt gemischtes Namens-Potpourri für euch und euren Sprössling zusammengestellt. Neben derzeit angesagten Vornamen findet ihr außerdem klassische, internationale, religiöse sowie außergewöhnliche Jungennamen, die eines gemeinsam haben: Den Anfangsbuchstaben D.

Viele der von uns ausgewählten Jungennamen haben hebräische, lateinische, althochdeutsche oder englische Wurzeln, doch natürlich sind auch Vornamen aus Italien, Spanien, Skandinavien, der Türkei, Persien und sogar aus dem fernen Japan mit dabei. Wir hoffen, dass ein passender Vorname für euren Sohn dabei ist und wünschen euch viel Spaß beim Durchstöbern unserer schönsten Jungennamen mit dem Anfangsbuchstaben D.

30 Jungennamen mit dem Anfangsbuchstaben D samt Herkunft und Bedeutung

Dennis: Der weit verbreitete Jungenname stammt aus dem Griechischen und hat die Bedeutung „Der dem Dionysos Geweihte“. In der griechischen Mythologie war Dionysos der Gott der Trauben, der Freude, des Wahnsinns, der Fruchtbarkeit und des Weines. Bleibt nur noch, auf den schönen Vornamen anzustoßen!

Dean: Kurz und bündig ist der altenglische Jungenname, der vorwiegend in englischsprachigen Ländern geläufig ist. Dean kann von dem altenglischen Wort „denu“ (auf Deutsch: Das Tal), aber auch von „dean“ (auf Deutsch: Der Dekan) abgeleitet werden. Somit kann Dean mit „Der in einem Tal Lebende“ oder „Der Dekan“ übersetzt werden. Weitere Bedeutungen sind „Der befestigte Hügel“, „Der Anführer“ und „Der Älteste“.

Damian: Über die starken Bedeutungen des klangvollen Jungennamens wird sich euer Sohnemann bestimmt sehr freuen, denn Damian bedeutet „Der mächtige Mann“, „Der Mächtige“, „Der Bezwinger“ und „Der Mächtige im Volk“. Damian stammt ursprünglich aus dem Altgriechischen und wird vor allem in Polen und in englischsprachigen Ländern an den männlichen Nachwuchs vergeben.

Dominik: Lässt sich von dem lateinischen Namen Dominicus ableiten und hat die Bedeutung „Der zum Herrn (Gott) Gehörende“. Dominik darf sich, allerdings in leicht veränderten Schreibweisen, in vielen Ländern Europas zu den beliebtesten Jungennamen zählen und überzeugt werdende Eltern seit jeher bei der Namenssuche. Wir sind uns sicher, dass Dominik auch in Zukunft nicht aus der Mode kommen wird.

Daniel: Lange Zeit war Daniel in der Liste der beliebtesten Jungennamen Deutschlands ganz vorne mit dabei und auch heute noch wird der Vorname gerne an neugeborene Söhne vergeben. Der beliebte Jungenname hat neben aramäischen auch hebräische Wurzeln und bedeutet „Gott ist mein Richter“. Im Alten Testament wird Daniel unter anderem als Prophet und Seher im babylonischen Exil erwähnt. Eine zeitlose sowie wunderschöne Namensalternative mit Bezug zur Bibel.

Derrick: Der schöne Jungenname setzt sich aus den beiden althochdeutschen Wörtern „diot“ (auf Deutsch: Das Volk) sowie „rihhi“ (auf Deutsch: Der Herrscher, mächtig) zusammen und hat somit die Bedeutung „Herrscher des Volkes“. Derrick ist außerdem in den Schreibweisen Derrik, Derek oder Derik geläufig und begeistert insbesondere werdende Eltern in englischsprachigen Ländern.

Dorian: Gefällt euch der Klang des englischen Jungennamens auch so gut wie uns? Zudem ist die zauberhafte Bedeutung „Das Geschenk“ absolut passend für das beste Geschenk überhaupt, euren Sohn! Der Vorname Dorian wurde höchstwahrscheinlich durch den populären und gleichzeitig einzigen Roman von Oscar Wilde „Das Bildnis des Dorian Gray“ ins Leben gerufen. Der Roman handelt in erster Linie um den schönen sowie reichen, allerdings skrupellosen Dorian Gray. Nicht nur für Leseratten eine schöne und hierzulande seltene Namensalternative.

Dario: Wollt ihr euch den südländischen Flair direkt nach Hause ins Kinderzimmer holen? Dann solltet ihr die italienische, portugiesische sowie spanische Form des ebenso sehr schönen Namens Darius bei eurer Namenswahl in Erwägung ziehen. Dario hat neben altpersischen auch altgriechische Wurzeln und bedeutet „Der Mächtige“, „Das Gute besetzend“ und „Das Gute festhaltend“. Wir können gut verstehen, dass Dario in Persien sowie im Süden Europas viele werdende Eltern entzückt.

Dávid: Seid ihr auf der Suche nach einem klangvollen Jungennamen mit religiösem Bezug? Der hebräische Name Dávid, welcher „Liebling Gottes“ und „Der Geliebte“ bedeutet, gehört mit über 1000 Nennungen zu den meist erwähnten Namen der Bibel. Zudem war Dávid der König von Juda sowie Israel und wird sogar als ein Vorfahre von Jesus Christus genannt. Ein wunderschöner Vorname für euren geliebten Sohn.

Dejan: Dieses namentliche Schmuckstück aus der slawischen Sprache wollten wir euch unter keinen Umständen vorenthalten. Dejan bedeutet „Das Schaffen“, „Das Arbeiten“, „Das Tun“ sowie „Von Gott gegeben“ und überzeugt unter anderem werdende Eltern in Russland, Polen, Ungarn, Ukraine, Tschechien und in der Slowakei. Wir finden, dass Dejan auch hierzulande eine wundervolle Namensalternative darstellt!

Deno: Ihr wollt es kurz und bündig? Vielleicht kann euch der hübsche Jungenname, der althochdeutsche sowie altslawische Wurzeln hat, bei der Namenssuche überzeugen. Deno stellt eine Abkürzung von Degenhard, aber auch von Medeno dar und hat somit die unterschiedlichen Bedeutungen „Der junge starke Held und Krieger“ sowie „Honigsüßer“.

Detlef: Stammt aus dem Althochdeutschen und hat die Bedeutungen „Der im Volk Lebende“ und „Sohn des Volkes“. Bis Mitte der 60er Jahre wurde Detlef häufig an Neugeborene vergeben, mittlerweile ist der Jungenname allerdings etwas aus der Mode gekommen. Vielleicht schafft es Detlef mit eurer Hilfe wieder weiter nach oben in der Liste der beliebtesten Vornamen Deutschlands?

Djamal: Hat euch der wunderschöne Jungenname, der aus dem Arabischen stammt, auch auf den ersten Klang verzaubert? Dann geht es euch wie vielen Eltern im arabischen Kulturkreis, die sich bei der Namenswahl häufig für Djamal entscheiden. Bei den entzückenden Bedeutungen „Der Schöne“ und „Der Hübsche“ mehr als verständlich, oder?

Diego: Hättet ihr vermutet, dass es sich bei Diego um die Kurzform von Santiago und somit um die spanische Form von Jakob handelt? Wir waren auf den ersten Klang auch überrascht. Somit hat Diego hebräische Wurzeln und bedeutet „Der Fersenhalter“, „Er betrügt“ sowie „Gott beschützt“. Eine wirklich sehr klangvolle und zudem seltenere Namensalternative zu Jakob.

Dirk: Keine Frage, Dietrich ist ein schöner Jungenname, doch die niederdeutsche Form Dirk klingt doch etwas peppiger, oder? Der in den Niederlanden häufig vergebene Vorname hat althochdeutsche Wurzeln und bedeutet „Mächtiger Herrscher des Volkes“.

Davin: „Der Dichter“, „Kleiner Hirsch“ und „Kleines Reh“ sind die niedlichen Bedeutungen des altirischen Jungennamens, der nicht nur in englischsprachigen Ländern, sondern auch in Persien an die Männer der Schöpfung vergeben wird. Ein toller Vorname für Söhne, der garantiert im Gedächtnis bleibt!

Daiki: Hier haben wir einen wunderschönen Jungennamen, der nicht nur die Augen von japanischen Eltern zum Leuchten bringt! Daiki stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Der Große“, „Großer Glanz“ und „Großes Leuchten“. Habt ihr euch auch auf Anhieb in den außergewöhnlichen Jungennamen verliebt?

Don: Wenn ihr auf der Suche nach einem kurzen und einprägsamen Jungennamen seid, können wir euch die englische Kurzform von Donald ans Herz legen. Ursprünglich stammt Don aus dem Keltischen und hat die aussagekräftigen Bedeutungen „Weltherrscher“ und „Herrscher der Welt“. Eine passende Namenswahl, denn eure kleine Familienwelt wird schon bald von eurem Sohnemann beherrscht.

Dylan: Laut walisischer Mythologie ist Dylan der Gott des Meeres, weshalb die Bedeutung „Der Meeresgott“ naheliegend ist. Nicht nur für Götter, sondern auch für euren Sohn eine wunderschöne Namensalternative, oder was meint ihr?

Domenico: Absolut verständlich, dass die italienische Form von Dominik seit jeher werdende Eltern in Italien begeistert und bei der Namenswahl überzeugt. Domenico hat genauso wie sein deutsches Namenspendant lateinische Wurzeln und bedeutet „Zum Herrn gehörend“. Mamma Mia, was für ein klangvoller Jungenname!

Diyar: Der einzigartige Jungenname stammt aus dem Kurdischen und hat die schönen Bedeutungen „Die Heimat“, „Das Heimatland“, „Das Geschenk“ und „Die Eindeutigkeit“. Zwar wird Diyar fast ausschließlich in der Türkei, Persien sowie im Iran an Neugeborene vergeben, allerdings können wir uns gut vorstellen, den Jungennamen in Zukunft auch aus deutschen Kinderzimmern zu vernehmen.

Delmar: Hier haben wir den perfekten Vornamen für alle werdende Eltern, die das Meer lieben, denn der aus dem Lateinischen stammende Jungenname Delmar bedeutet „Der vom Meer Stammende“. Ob euer Sohn mit diesem Vornamen automatische eine Wasserratte wird, bleibt mit Spannung abzuwarten.

Dante: Klingt der lateinische Jungenname mit seiner Bedeutung „Der Ausdauernde“ nicht wie ein Gedicht? Kein Wunder, dass bereits der italienische Dichter und Philosoph Dante Alighieri (1265-1321), der unter anderem die „Göttliche Komödie“ geschrieben hat, diesen klangvollen Vornamen getragen hat. Wahrlich ein Name zum Dahinschmelzen!

Deniz: Zwar könnte man denken, dass es sich bei Deniz um eine andere Variante des griechischen und hierzulande weit verbreiteten Jungennamens Dennis handelt, allerdings besteht zwischen den beiden wunderschönen Namen keine Verbindung. Der türkische Vorname Deniz bedeutet „Er gehört zum Meer“ sowie „Das Meer“ und wird in der Türkei in selteneren Fällen auch an Mädchen vergeben.

Dain: Haben es euch Vornamen aus dem hohen Norden angetan? Dann könnte euch der altnordische Jungenname, welcher „Der Däne“ bedeutet, gefallen. Vor allem in Schweden sowie Norwegen erfreut sich Dain einer großen Beliebtheit bei werdenden Eltern.

Dieter: Stellt unter anderem eine gängige Kurzform von Dietrich dar, kann sich allerdings auch aus den beiden althochdeutschen Wörtern „thioda“ (auf Deutsch: Das Volk) und „heri“ (auf Deutsch: Das Heer) zusammensetzen. Somit hat Dieter die Bedeutungen „Volk und Krieger“, „Der Volksfürst“, „Herrscher des Volkes“ und „Der Mächtige im Volke“. Zwar ist Dieter in den letzten Jahrzehnten etwas in Vergessenheit geraten, aber vielleicht verhelft ihr ihm ja zu einem Namens-Comeback?

Dustin: Der in englischsprachigen Ländern beliebte Jungenname hat altnordische Wurzeln und bedeutet „Thors Stein“, „Der Krieger“, „Der Kämpfer“ und „Der Tapfere“. Entscheidet ihr euch für den schönen Vornamen, wird euer Sohn bestimmt ein tapferes Kerlchen.

Donavan: Begeistert euch der altirische Jungenname auch auf den ersten Klang? Uns und viele Eltern in Irland konnte Donavan, der sich von dem irischen Nachnamen Ó Donnabhain ableiten lässt und „Der kleine Dunkelbraune“ bedeutet, sofort überzeugen. Eine ganz besondere Namenswahl, nicht nur für kleine Dunkelbraune.

Divino: Spätestens, wenn werdende Eltern die Bedeutung des lateinischen und in Italien sowie Spanien äußerst beliebten Jungennamens erfahren, ist es um sie geschehen. Denn Divino hat die himmlische Bedeutung „Der Himmlische“ und „Der Göttliche“. Na, haben wir euch zu viel versprochen?

Douglas: Zwar sind die Bedeutungen „Blut-Fluss“ und „Dunkler Fluss“ nicht gerade positiv behaftet, doch Douglas klingt einfach zu schön, um ihn bei unserer Namensauswahl außer Acht zu lassen. Douglas hat schottische Wurzeln und war ursprünglich der Nachname einer Adels-Familie in Schottland.

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