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30 Jungennamen mit K – Mit detaillierter Bedeutung & Herkunft

Altdeutsche Namen

Die Geburt eures Sohnes lässt nicht mehr lange auf sich warten? Dann ist es höchste Zeit, dass ihr euch auf Namenssuche begebt. Doch keine Sorge, wir helfen euch dabei! In diesem Artikel stellen wir euch die 30 schönsten Jungennamen aus Deutschland und der ganzen Welt mit dem Anfangsbuchstaben K vor und klären euch zudem über die Herkunft sowie Bedeutung der Vornamen auf.

An Jungennamen mangelt es werdenden Eltern bestimmt nicht, es ist die Entscheidungsfindung, die häufig Kopfzerbrechen verursacht. Vor allem, wenn es nicht ein sogenannter Allerweltsname für den eigenen Nachwuchs sein soll und ihr vermeiden wollt, dass sich auf dem Spielplatz gleich drei zuckersüße Jungenköpfchen zu euch umdrehen.

Damit ihr euch die nötige Inspiration in Sachen Babynamen holen könnt, haben wir eine bunte Mischung aus trendigen, klassischen, zeitlosen, religiösen, ausgefallenen sowie hierzulande seltenen Vornamen für euch zusammengestellt. Zudem findet ihr nicht nur deutsche, sondern auch wundervolle Jungennamen aus vielen verschiedenen Ländern der ganzen Welt. So dürfen natürlich skandinavische, japanische, afrikanische, irische oder slawische Vornamen nicht fehlen.

Dabei haben die von uns ausgewählten Jungenamen, natürlich neben einem außergewöhnlichen Klang und schönen sowie tief gehenden Bedeutungen, eines gemeinsam: Den Anfangsbuchstaben K. Ihr werdet erstaunt sein, welche zauberhaften Jungennamen der Buchstabe K für euch und euren Sohn bereithält, aber überzeugt euch selbst! Und hier sind sie, unsere Schmuckstücke in Sachen schönste Jungennamen mit dem Anfangsbuchstaben K.

30 Jungennamen mit dem Anfangsbuchstaben K samt Herkunft und Bedeutung:

Konstantin: Nach wie vor wird Konstantin hierzulande gerne und häufig an Neugeborene vergeben und auch in Griechenland, Italien, Russland und englischsprachigen Ländern erfreut sich der Jungenname einer großen Beliebtheit. Dabei lässt sich Konstantin vom lateinischen Wort „constans“ ableiten (auf Deutsch: beständig, standhaft, konstant) und hat daher die Bedeutungen „Der Standhafte“ sowie „Der Beständige“.

Kilian: Über die starken Bedeutungen „Der Krieger“ und „Der Kämpfer“ wird sich euer Sohn bestimmt freuen, sollte eure Wahl auf den keltischen Jungenamen fallen. Hierzulande hat sich der beliebte Vorname durch den Heiligen Kilian verbreitet, der als irischer Bischof im 7. Jahrhundert in Würzburg missionierte. Zudem ist Kilian der Schutzpatron der Franken, weshalb der Vorname früher vor allem im nördlichen Teil Bayerns vergeben wurde.

Kenneth: Spätestens, wenn werdende Eltern die Bedeutungen des klangvollen Jungennamens, der neben altirischen auch keltische Wurzeln hat, hören, ist es häufig um sie geschehen. Denn Kenneth bedeutet „Der Angenehme“, „Der Schöne“ und „Der Hübsche“. Weitere Bedeutungen sind „Der aus dem Feuer Geborene“ und „Der königliche Schwur“. Na, haben wir euch zu viel versprochen? Kein Wunder, dass Kenneth bereits den ersten schottischen König namentlich schmücken durfte.

Kaan: Hat sowohl mongolische als auch türkische Wurzeln und begeistert insbesondere werdende Eltern in der Türkei. Der im deutschsprachigen Raum seltene Jungenname bedeutet „Der Herrscher“, „Der Befehlshaber“, „Der Anführer“ sowie „Der Fürst“. Zudem stellt Kaan einen mongolischen Herrschertitel dar. Euer Sohn wird bestimmt von eurer Namenswahl begeistert sein!

Korbinian: In den letzten Jahren wurde der traditionelle Vorname wieder häufiger an den männlichen Nachwuchs vergeben und vor allem in Österreich sowie Bayern erfreut sich Korbinian einer großen Beliebtheit. Ursprünglich stammt der Vorname aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Der Rabe“. Wird Korbinian hingegen von dem hebräischen Korbenjah abgleitet, ist die Bedeutung „Die Opfergabe für Jahwe“.

Karlo: Hier erkennt man auf den ersten Blick, dass es sich bei dem fröhlich klingenden Vornamen um eine Variante von Karl handelt. Somit hat Karlo althochdeutsche Wurzeln und die Bedeutungen „Der Mann“, „Der Ehemann“ und „Der Freie“. Entscheidet ihr euch für Karlo oder die italienische Form Carlo, hat euer Sohn nicht nur einen derzeit angesagten, sondern auch geschichtsreichen Vornamen.

Kevin: Setzt sich aus den altirischen Wörtern „caomh“ (auf Deutsch: lieb, angenehm, schön) sowie „gin“ (auf Deutsch: Geburt, Kind) zusammen und hat sich in Irland sowie England durch die Verehrung des Heiligen Kevin von Glendalough, der im 6. und 7. Jahrhundert gelebt hat, verbreitet. Kevin kann vor allem wegen seiner wunderschönen Bedeutungen „Der Hübsche“, „Der Anmutige“ und „Der Anmutige von Geburt an“ bei werdenden Eltern punkten.

Kirill: Der klangvolle und hierzulande recht seltene Jungenname hat altgriechische Wurzeln und bedeutet „Der Gebieter“ und „Der rechte Herr“. In Russland sowie einigen orthodoxen Ländern ist der Vorname, allerdings in der Schreibweise Kyrill oder Cyril, weit verbreitet. Schafft es der hübsche Vorname auch in eure engere Namensauswahl?

Kian: Klingt Kian nicht einfach umwerfend? Kein Wunder, dass der Jungenname im persischen sowie arabischen Raum sehr beliebt ist und gerne in Irland und englischsprachigen Ländern an die Männer der Schöpfung vergeben wird. Neben altirischen hat Kian auch altpersische Wurzeln und darf sich somit über die verschiedenen Bedeutungen „Der Weise“, „Der König“, „Weiser, alter Mann“, „Der Beständige“ und „Der Königliche“ freuen. Aus dem Irischen übersetzt, bedeutet der schöne Vorname „Die Natur“ und „Der Natürliche“. Ob euer Sohn mit diesem Vornamen ein richtiger Naturbursche wird, bleibt mit Spannung abzuwarten. Den passenden Vornamen hätte er zumindest schon, sollte eure Wahl auf Kian fallen.

Konrad: Stammt aus dem Althochdeutschen und hat die Bedeutungen „Der Mutige“ sowie „Der kühne Ratgeber“. Obwohl Konrad im Mittelalter zu den beliebtesten und meist vergebenen Jungennamen gehörte, ist er heutzutage leider etwas in der Namensversenkung verschwunden. Doch bei diesem schönen Klang sind wir uns sicher, dass Konrad schon bald wieder häufiger auf deutschen Spielplätzen zu hören ist.

Kiano: Hättet ihr gedacht, dass der hübsche Jungenname aus Afrika, besser gesagt aus Kenia stammt? Dass Kiano in Ostafrika gerne an Söhne vergeben wird, hängt bestimmt auch mit den Bedeutungen „Der Wind“, „Der Wirbelwind“ und „Frischer Wind“ zusammen. Was für ein passender Vorname, denn mit der Geburt eures Sohnes kommt bald ganz viel frischer Wind in euer Zuhause.

Klaas: Vor allem im Norden Deutschlands sowie in den Niederlanden sind werdende Eltern von dem nordisch klingenden Vornamen begeistert und auch uns gefällt die niederdeutsche Abkürzung von Nikolaus äußerst gut. Klaas hat altgriechische Wurzeln und neben „Sieg des Volkes“ auch die Bedeutung „Der vom Volk Gefeierte“. Solltet ihr euch bei der bevorstehenden Namenswahl für Klaas entscheiden, wird euer Sohn seinen Vornamen bestimmt auch feiern!

Keno: Euch gefällt der Vorname Konrad, allerdings sollte der Vorname für euren Sprössling etwas kürzer und peppiger ausfallen? Vielleicht kann euch die friesische Kurzform Keno überzeugen. Der in Friesland weit verbreitete Jungenname hat althochdeutsche Wurzeln und bedeutet „Der gute Ratgeber“ sowie „Der kühne Ratgeber“.

Klemens: Nicht nur im deutschsprachigen Raum, auch in Polen sowie Skandinavien ist der hübsche Jungenname, der bereits von einigen Päpsten getragen wurde, alles andere als unbekannt. Wird Klemens aus dem Lateinischen übersetzt, ist die Bedeutung „Der Gnädige“.

Kjell: Zwar sind die Bedeutungen „Der Opferkessel“, „Der Kessel“, „Die Quelle“ und „Der Helm“ etwas unüblich, allerdings waren wir von dem Klang des altnordischen Jungennamens so fasziniert, dass dieser nicht in unserer Liste der schönsten Jungennamen mit K fehlen durfte. Wir können gut verstehen, dass sich viele werdende Eltern in Schweden sowie Norwegen für Kjell entscheiden!

Kuzey: Ihr seid auf der Suche nach einem möglichst ausgefallenen Vornamen, der durch seinen besonderen Klang überzeugen kann? Mit dem türkischen Vornamen Kuzey, welcher „Der Norden“ bedeutet, können wir euch eine hierzulande seltene und gleichzeitig klangvolle Namensalternative vorstellen. Und, kommt der Vorname für euren Sohn infrage?

Klaus: Ganz klar, Klaus ist natürlich die beliebte und gängige Abkürzung von Nikolaus und erfreut sich in Deutschland seit jeher einer großen Beliebtheit. „Sieg des Volkes“ ist die Bedeutung des aus dem Altgriechischen stammenden Jungennamens. Solltet ihr euch für diesen Vornamen entscheiden, darf euer Sohn am Nikolaus-Tag Namenstag feiern. Auch nicht schlecht, oder?

Kaiko: Klingt Kaiko nicht außergewöhnlich und zauberhaft zugleich? Uns konnte der Vorname, der in seltenen Fällen auch an Mädchen vergeben wird, auf Anhieb begeistern. Neben hawaiianischen hat Kaiko außerdem japanische Wurzeln und die Bedeutung „Meer mit starker Strömung“. Im Japanischen fällt die Bedeutung, je nach Kanji-Zeichen, unterschiedlich aus.

Karim: Dieser wunderschöne Jungenname stammt aus dem arabischen Kulturraum und hat die positiven Bedeutungen „Der Barmherzige“, „Der Geber“, „Der Großzügige“, „Der Hilfsbereite“, „Der Wohltätige“ und „Der Vornehme“. Karim wird nicht mehr nur in arabischen Ländern an den männlichen Nachwuchs vergeben, sondern auch in Lateinamerika, Italien sowie Spanien. Zudem ist Al-Karim im Islam einer der 99 Namen Allahs.

Kaspar: Wünscht ihr euch für euren Sohn einen Vornamen mit religiösem Bezug? Dann könnte euch der altpersische und wunderschöne Vorname Kaspar gefallen, welcher „Der Verwalter der Schätze“ bedeutet und auch in den Varianten Caspar und Kasper geläufig ist. Verbreitet hat sich der Vorname durch die Heiligen drei Könige, zu welchen neben Caspar auch Melchior und Balthasar gehören.

Koray: Der in der Türkei weit verbreitete und verständlicherweise beliebte Jungenname hat die temperamentvollen Bedeutungen „Der Lebendige“, „Der Feurige“, „Flammender Mond“ sowie „Glühender Mond“. Ein wirklich klangvoller und hierzulande seltener Jungenname, der auch mit seinen Bedeutungen bei werdenden Eltern punkten kann.

Kurt: Die ursprüngliche Kurzform von Konrad hat sich schon vor vielen Jahren zu einem eigenständigen und ebenso beliebten Jungennamen etabliert. Heutzutage ist Kurt allerdings etwas aus der Mode gekommen. Wir glauben jedoch, dass der zeitlose Vorname, der althochdeutsche Wurzeln hat und „Der Kühne“, „Der Ratgeber“ sowie „Der kühne Ratgeber“ bedeutet, in Zukunft wieder im Trend liegen wird.

Kano: Ihr seid von asiatischen Vornamen fasziniert? Damit seid ihr nicht allein, denn insbesondere Babynamen aus Japan sowie China sind weit über die Grenzen Asiens bei werdenden Eltern beliebt. Und mit Kano, der „Männliche Kraft“, „Talent“ und „Gott des Wassers“ bedeutet, haben wir ein ganz besonderes namentliches Schmuckstück aus Japan für euch.

Kimi: Hättet ihr gedacht, dass Kimi die finnische sowie schwedische Kurzform von Johannes darstellt? Somit hat der in Skandinavien beliebte Vorname mit der Bedeutung „Jahwe richtet auf“ einen hebräischen Ursprung. In Deutschland ist der Jungenname in erster Linie durch den finnischen und erfolgreichen Formel-1-Rennfahrer Kimi Räikkönen bekannt geworden. In Indonesien sowie Japan wird Kimi, allerdings mit der Bedeutung „Die Einzigartige“, übrigens an neugeborene Mädchen vergeben.

Kai: Kurz, einprägsam und klangvoll! All diese Eigenschaften sind in dem niederdeutschen Jungennamen mit den starken Bedeutungen „Der Krieger“ und „Der Kämpfer“ vereint. Zudem kann Kai aus dem altgriechischen Wort „katharos“ (auf Deutsch: rein) abgeleitet werden, weshalb „Der Reine“ eine weitere mögliche Bedeutung darstellt.

Kazuo: Solltet ihr auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Jungennamen sein, könnte euch Kazuo gefallen, der sich in Japan einer großen Beliebtheit erfreut und „Der Friedensmann“ bedeutet.

Kornél: Der in Ungarn verbreitete Vorname stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet „Das Horn“. Zugegeben, eine etwas unspektakuläre Bedeutung, doch der Klang hat uns auf Anhieb überzeugt, weshalb wir euch Kornél nicht vorenthalten wollten.

Kahled: „Der Unsterbliche“, „beständig“, „unendlich“ und „ewig“ gehören zu den tief gehenden Bedeutung des einzigartigen Jungennamens, der im arabischen Kulturkreis häufig an neugeborene Söhne vergeben wird. Vielleicht hält Kahled ja auch bald Einzug in deutsche Kinderzimmer?

Karsten: In den letzten Jahren wurde der schöne Jungenname, der neben altgriechischen auch lateinische Wurzeln hat und „Anhänger Christi“ bedeutet, nur noch selten an den Nachwuchs vergeben. Doch vielleicht verhelft ihr Karsten zu einem wohlverdienten Namens-Comeback?

Kazimir: Zaubert euch der polnische Jungenname auch direkt ein Lächeln ins Gesicht? Dann geht es euch wie vielen Eltern in Polen und Russland, die von Kazimir absolut entzückt sind. Kazimir hat altslawische Wurzeln und begeistert neben seinem einzigartigen Klang auch mit den schönen Bedeutungen „Der Friedliche“, „Der Friedensbringer“, „Der Bedeutende“ und „Der Berühmte“.

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