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30 asiatische Jungennamen mit detaillierter Bedeutung & Herkunft

Altdeutsche Namen

Sucht ihr noch nach einem außergewöhnlichen Vornamen für euren Sohn, aber deutsche und europäische Jungennamen sind euch etwas zu langweilig? Dann könnt ihr euch von asiatischen Jungennamen inspirieren lassen. Wir präsentieren euch in diesem Artikel 30 der schönsten asiatischen Jungennamen mit ihrer Herkunft und Bedeutung.

Habt ihr dem Kontinent Asien schon einmal einen Besuch abgestattet? Wenn nicht, solltet ihr dies in Zukunft unbedingt noch tun. Doch die Qual der Wahl ist groß, denn die Auswahl an asiatischen Reisezielen ist wirklich riesig!

Insgesamt befinden sich auf dem asiatischen Kontinent über sage und schreibe 40 anerkannte Länder. So könnt ihr euch zum Beispiel zwischen Indien, Japan, China, Russland, Nepal, Thailand, Korea, Vietnam, Singapur, Türkei, Pakistan, Indonesien, Sri Lanka, Georgien, Bahrain, Ägypten, Zypern oder den Malediven entscheiden.

Dabei fasziniert der größte Kontinent der Erde, auf welchem über vier Milliarden Menschen verteilt auf rund 44 Millionen Quadratkilometer leben, Besucher aus aller Welt mit einem unglaublichen Facettenreichtum sowie vielen unterschiedlichen Kulturen, Bräuchen und natürlich Sprachen.

In Asien werden hunderte einzelne Sprachen gesprochen, zu welchen unter anderem Chinesisch, Japanisch, Vietnamesisch, Thai, Russisch, Hindi, Koreanisch, Singhalesisch, Persisch, Mongolisch, Arabisch und Sanskrit gehören.

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Und auch in Sachen Vornamen hat Asien richtige Schmuckstücke zu bieten, die sich vor allem wegen des außergewöhnlichen Klangs und der schönen Bedeutungen auch weit über den asiatischen Kontinent einer großen Beliebtheit erfreuen. Dabei sind viele der asiatischen Vornamen auch für den deutschsprachigen Raum geeignet und klingen weder kompliziert, skurril noch zu exotisch.

Durch die verschiedenen Einflüsse aus den unterschiedlichen Ländern Asiens sind asiatische Vornamen wunderbar vielseitig und facettenreich. Viele der beliebtesten Vornamen aus Asien haben dabei ihren Ursprung im Sanskrit, Thai, Hindi, Punjabi oder aus dem Tagalog. Doch auch hebräische und arabische Vornamen sind in Asien weit verbreitet.

Asiatische Vornamen strahlen durch ihren einzigartigen Klang einen besonderen Charme aus und sind hierzulande zudem sehr selten und außergewöhnlich, aber dennoch alltagstauglich. Eben eine perfekte Mischung für viele werdende Eltern und das nicht nur in Asien!

Genauso wie in Europa wollen asiatische Eltern ihren Kindern mit dem Vornamen gute Wünsche mit auf den Lebensweg geben. Gleichzeitig können asiatische Vornamen neben glücksversprechenden auch mit tief gehenden sowie religiösen Bedeutungen überzeugen. Somit ist bestimmt für alle werdende Eltern der richtige Vorname für den Nachwuchs dabei.

In unserer Liste der 30 schönsten asiatischen Jungennamen könnt ihr euch von der Schönheit der Vornamen überzeugen und euch für die bevorstehende Namenswahl Inspiration holen. Wir hoffen, dass der passende Vorname für euch und euren Sohn dabei ist und wünschen euch ganz viel Spaß beim Durchstöbern unserer asiatischen Jungennamen.

30 asiatische Jungennamen mit ihrer Herkunft und Bedeutung

Chung: Der in China sowie Vietnam beliebte Jungenname hat die Bedeutung „intelligent“ und wird in beiden Ländern sehr gerne an den männlichen Nachwuchs vergeben. Auch uns gefällt Chung außerordentlich gut, euch auch?

Dang: Übersetzt hat der vietnamesische Jungenname, der in seltenen Fällen auch an Mädchen vergeben wird, die schöne und tiefsinnige Bedeutung „Wegweisendes Licht“. Neben Vietnam erfreut sich Dang als Vorname auch in Korea und China einer großen Beliebtheit. Vielleicht hält Dang in Zukunft auch Einzug in die Kinderzimmer hierzulande?

Akeno: Stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Die Morgenröte“, „Hell leuchtendes Feld“, „Sonnenaufgang“ sowie „Das glühende Feld am Morgen“. Ob euer Sohn mit diesem Vornamen automatisch ein Frühaufsteher wird, bleibt mit Spannung abzuwarten.

Dhiren: Sollte eure Namenswahl auf Dhiren fallen, wird sich euer Sohn bestimmt sehr über die Bedeutung „Der Starke“ freuen. Dhiren stammt aus dem Sanskrit und wird vor allem in Indien gerne an neugeborene Jungen vergeben.

Liem: Klingt der in Indien und Vietnam beliebte Jungenname nicht einfach wunderschön? Und auch die Bedeutungen sind mit „Der Aufrichtige“, „Der Ehrliche“ und „Die Lotusblüte“ absolut überzeugend! Wir können uns sehr gut vorstellen, dass Liem auch bei deutschsprachigen Eltern punkten kann.

Haru: Dieser japanische Vorname kann sowohl an Männer als auch an Frauen vergeben werden und hat, je nach Kanji-Zeichen, unterschiedliche Bedeutungen. „Der Sonnenschein“, „Der Frühling“ und „Die Sonne“ gehören dabei zu den Schönsten. Und durch die Geburt eures Sohnes kommt gewiss ganz viel Sonnenschein in euer Zuhause.

Ajeet: Hat seine Wurzeln im Sanskrit und kann nicht nur mit dem außergewöhnlichen Klang, sondern auch mit seinen ausdrucksstarken Bedeutungen „Der immer Gewinnende“ und „Der Unbesiegbare“ bei werdenden Eltern punkten. Insbesondere in Indien gewinnt Ajeet häufig bei der Namenswahl!

Hao: Seid ihr auf der Suche nach einem kurzen und gleichzeitig klangvollen Vornamen für euren Sohn? Dann könnte euch Hao gefallen. „Der Gute“ ist die einfache und dennoch sehr schöne Bedeutung des chinesischen Unisex-Vornamens, der gleichermaßen an Söhne und Töchter vergeben werden kann. Hao ist nicht nur in China, sondern auch in Vietnam populär und überzeugt dort viele werdende Eltern.

Yoshio: Versetzt euch der fröhliche Klang des japanischen Jungennamens auch in gute Laune? Dann solltet ihr Yoshio unbedingt in eure engere Namensauswahl aufnehmen. Wird Yoshio ins Deutsche übersetzt, bedeutet der Vorname „Rechtschaffener Mann“.

Jeevan: Ursprünglich stammt der außergewöhnliche Jungenname aus dem Sanskrit, weshalb Jeevan vorwiegend in Indien vergeben wird, doch auch in einigen englischsprachigen Ländern ist der Name bekannt. Jeevan hat die tief gehende Bedeutung „Das Leben“.

Anando: Bei diesem klangvollen Jungennamen könnte man glatt einen südländischen Ursprung vermuten, oder? Anando stammt allerdings aus dem Sanskrit und gehört nicht in Italien oder Spanien zu den beliebtesten Jungennamen, sondern in Indien. Im Sanskrit steht Anando für „Die Freude“ und „Das Glück“. Zwei wunderschöne Wünsche, die werdende Eltern ihrem Sohn sehr gerne mit auf den Lebensweg geben.

Teniel: Zwar ist uns die Bedeutung des philippinischen Jungennamens leider nicht bekannt, allerdings klingt Teniel einfach zu schön, um euch diesen vorzuenthalten. Wahrlich ein namentliches Schmuckstück aus Asien.

Santosh: „Der Glückliche“ und „Der Zufriedene“ gehören zu den Bedeutungen des in Indien beliebten Jungennamens, der seinen Ursprung im Sanskrit hat. Somit kann Santosh nicht nur mit seinem einzigartigen Klang, sondern auch mit einer schönen Namensbedeutung überzeugen.

Raj: Kurz und einprägsam ist der aus dem Hinduistischen stammende Jungenname, der die Bedeutungen „Der Herrscher“, „Der Prinz“ und „Der König“ hat. Ihr seht, bei Raj handelt es sich wahrlich um einen königlichen Jungennamen!

Goku: Hat seine Wurzeln im Japanischen und bedeutet „Der Himmel“. Wir können sehr gut verstehen, dass Goku viele japanische Eltern bei der Namenssuche entzückt und sich gegen andere Vornamen behaupten kann.

Hayate: Fällt eure Wahl auf diesen klangvollen und außergewöhnlichen Jungennamen, der insbesondere in Japan vergeben wird, kommt im wahrsten Sinne des Wortes frischer Wind in euer Zuhause. Denn Hayate hat die Bedeutungen „Sanft wie der Wind“, „Der Sturmwind“ und „Frische Brise“.

Narek: Gehört in Armenien, welches in der Kaukasusregion zwischen Asien und Europa liegt, zu den beliebtesten Jungennamen überhaupt, was bei dem schönen Klang mehr als verständlich ist. Der Vorname geht auf einen armenischen Heiligen zurück, der aus einem kleinen armenischen Dorf namens Narek stammte.

Nayan: Der wunderschöne Jungenname hat seine Wurzeln in der Punjabi-Sprache, welche in Indien und Pakistan gesprochen wird. Nayan hat die Bedeutungen „Der Sehende“ und „Das Auge“. Ein wirklich einzigartiger und hierzulande sehr seltener Vorname für Söhne.

Timucin: Wird vor allem in der Mongolei, einem an China sowie Russland angrenzenden ostasiatischen Land, und in der Türkei oft an Neugeborene vergeben. Wird der hübsche Jungenname ins Deutsche übersetzt, hat Timucin unter anderem die Bedeutungen „Der Eisenschmied“ und „Der Eiserne“. Timucin war zudem der Geburtsname von Dschingis Khan, dem Begründer des Mongolischen Reiches.

Benjiro: Hat euch der einzigartige Jungenname auch auf Anhieb verzaubert? Dann geht es euch wie vielen japanischen Eltern, die sich häufig für den Namen Benjiro entscheiden. Und auch die Bedeutung ist mit „Genieße den Frieden“ wunderschön und tiefsinnig.

Sagar: Hier haben wir nicht nur einen schönen Jungennamen für alle Eltern, die von Asien begeistert sind, sondern auch für diejenigen, die das Meer lieben. Denn der aus dem Hindi stammende und in Indien sehr beliebte Jungenname bedeutet „Das Meer“ und „Der Ozean“.

Kamon: Eltern aus Thailand lieben den zauberhaften Jungennamen, was bestimmt auch mit den Bedeutungen „Der Verstand“ und „Das Herz“ zusammenhängt. Konnte Kamon euer Herz bereits auch im Sturm erobern?

Fudo: Achtung liebe Eltern, jetzt wird es heiß! Denn entscheidet ihr euch für den im asiatischen Kulturraum beliebten Jungennamen, darf sich euer Sohn über die feurige Bedeutung „Gott des Feuers“ freuen.

Eka: Lässt sich aus dem Wort „eka“, welches aus dem Sanskrit stammt und „eins“ bedeutet, ableiten und wurde in Indien traditionell an das erstgeborene Kind vergeben. Daher sind auch die Bedeutungen „Das erste Kind“ und „Der Erste“ naheliegend. Doch auch für euer zweites oder drittes Kind eine schöne und einprägsame Namensalternative, oder was meint ihr?

Jerin: Hättet ihr vermutet, dass es sich bei diesem Jungennamen um die indische Form von Jeremiah handelt? Somit stammt Jerin aus dem Hebräischen und hat die religiösen Bedeutungen „Gott erhöht“ und „Gott richtet auf“. Wir können uns gut vorstellen, dass sich auch werdende Eltern aus dem deutschsprachigen Raum für den schönen Vornamen begeistern werden.

Niti: Stammt aus dem Thai und bedeutet übersetzt „Die Gerechtigkeit“ und „Das Recht“. Niti wird vorwiegend in Thailand, dem zauberhaften südostasiatischen Land mit seinen weißen Traumstränden, sagenhaften Tempeln und gastfreundlichen Einwohnern, an Söhne vergeben. Vielleicht schafft es Niti auch in deutsche Kinderzimmer? Uns würde es auf jeden Fall nicht wundern.

Jayke: Gefällt euch der hebräische und weit verbreitete Jungenname Jakob, allerdings sucht ihr einen selteneren Vornamen für euren Sohn? Dann könnte euch die philippinische Variante von Jakob gefallen. Jayke wird hauptsächlich auf den Philippinen vergeben und hat die Bedeutungen „Der Fersenhalter“, „Er betrügt“ und „Jahwe möge schützen“.

Sanjay: Der in Indien beliebte Jungenname hat seine Wurzeln in der Hindi-Sprache, welche neben Englisch die indische Amtssprache darstellt, und hat die Bedeutung „Der Siegreiche“. Ein wirklich sehr melodisch klingender und außergewöhnlicher Name!

Ginto: Bei diesem Jungennamen handelt es sich um ein wahres Goldstück in Sachen asiatische Jungennamen, denn übersetzt bedeutet Ginto „Das Gold“. Ginto stammt aus dem Tagalog, der am weitesten verbreiteten Sprache auf den Philippinen, die wiederum als Grundlage der offiziellen Nationalsprache Filipino diente. Gefällt euch der Vorname auch so gut wie philippinischen Eltern?

Mirza: Nicht nur der Klang, sondern auch die Bedeutung „Der Prinz“ machen Mirza zu einem ganz besonderen Jungennamen, der unter anderem in Persien, Pakistan, Indien und in der Türkei viele werdende Eltern fasziniert. Auch im deutschsprachigen Raum eine einzigartige Namenswahl für euren eigenen kleinen Prinzen!

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