Startseite Kind Übervorsichtige Eltern: Löst eine geringe Risikotoleranz Bewegungsmangel bei Kindern aus?

Übervorsichtige Eltern: Löst eine geringe Risikotoleranz Bewegungsmangel bei Kindern aus?

Risikotoleranz und Bewegungsmangel

Eine aktuelle, australische Studie zeigt einen erschreckenden Trend. Demnach steigt die Bewegungsunlust der Kinder immer weiter an. Unerwartet kommt für viele Eltern, dass nicht nur der Fortschritt der Technik und die damit einhergehende Begeisterung für Handy und Tablet an der zunehmenden Bequemlichkeit der Kinder schuld ist. Besonders übervorsichtige Eltern tragen einen Großteil dazu bei, dass sich die eigenen Kinder nicht genügend bewegen. Welche weitreichenden Folgen das hat und welche Risiken es mit sich bringt, wenn Eltern das Kind zu sehr behüten, erfahrt ihr im folgenden Artikel. Außerdem geben wir euch einige Tipps und Tricks, wie ihr die Bewegung eurer Kinder gewährleisten könnt, ohne ihre Sicherheit zu gefährden.

Übergewicht und gesundheitliche Probleme

Laut Robert-Koch-Institut (RKI) ist in Deutschland jedes sechste Kind adipös oder übergewichtig. Bei den 11- bis 13-Jährigen ist die Zahl sogar noch höher. Allgemein bekannt ist, dass Fettleibigkeit beziehungsweise Adipositas gesundheitliche Beeinträchtigungen bis ins Erwachsenenalter haben kann. Zwar lässt sich der Trend nicht nur auf die fehlende Bewegung zurückführen, doch der Bewegungsmangel in Verbindung mit der Ernährungsweise leistet einen entscheidenden Beitrag zum steigenden Gewicht der Kinder.

Hinzu kommt, dass Kinder laut der Barmer-Krankenkasse durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie deutlich mehr Bewegungsunlust zeigen. Anhand der Versichertendaten der Krankenversicherung 2021 lässt sich nachvollziehen, dass mehr und mehr Kinder übergewichtig sind. Waren es beispielsweise in Niedersachsen im Jahr 2011 noch 32.000 fettleibige Kinder, die bei der Krankenkasse gemeldet waren, hat sich die Zahl 10 Jahre darauf mit 43.000 um ein Drittel gesteigert. In Bremen verdoppelt sich die Anzahl der adipösen Kinder sogar. Der Trend ließ sich allerdings schon vor Corona nachvollziehen.

Die Folgen des Bewegungsmangels werden in diesem Video beleuchtet:

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Welchen Einfluss hat die Risikotoleranz der Erziehungsberechtigten?

Der Trend zum Bewegungsmangel der Kinder lässt sich laut der australischen Studie zudem auf die Risikotoleranz der Erziehungsberechtigten zurückführen. Kinder von Eltern, die eine übertriebene Vorsicht an den Tag legen, zeigen weniger Abenteuerlust und haben deutlich weniger Bewegung. An der Studie nahmen 645 Erziehungsberechtigte teil, die Kinder im Grundschulalter großziehen. Ganze 78 Prozent der Eltern zeigten eine verminderte Risikotoleranz. Das führt zu Einschränkungen der Kinder beim Spiel, besonders auf öffentlichen Spielplätzen beziehungsweise außerhalb der eigenen Wohnung. Folgende Spielszenarien halten viele Eltern davon ab, die Kinder eigene Erfahrungen sammeln zu lassen:

  • Klettern: Es lässt sich wohl kaum vermeiden, dass sich Eltern um ihre Kinder sorgen, sobald Höhe ins Spiel kommt. Besonders bei Klettergerüsten oder dem Klettern auf Bäumen müssen die Erziehungsberechtigten auf die Kletterkünste der Kinder vertrauen. Schnell manifestiert sich die Vorstellung von gebrochenen Knochen oder Platzwunden am Kopf.
  • Rutschen: Höhe in Verbindung mit Schnelligkeit ist der Endgegner der Risikobereitschaft vieler Eltern. Was, wenn das Kind von der Rutsche fällt oder sich beim Rutschen überschlägt?
  • Freies Spiel: Das freie Spiel in der Natur bringt für viele Eltern zahlreiche Gefahrvorstellungen mit sich, angefangen bei verunreinigten und infizierten Wunden bis hin zu gefährlichen Zeckenbissen.
  • Schulweg: Die Vorstellung von Verkehrsunfällen bis hin zu Entführungen ist für Eltern oft unerträglich.

Wieso sind mehr Eltern vorsichtiger als früher?

Viele Eltern, die heute übervorsichtig sind, haben selbst eine ganz andere Kindheit erlebt. Draußen spielen, bis es dunkel wird, ohne dass die Eltern dabei sind, war früher keine Seltenheit. Doch mit dem Wandel der Gesellschaft hat sich auch das Risikobewusstsein der Erziehungsberechtigten geändert. Während es früher nicht unüblich war, eine große Anzahl an Kindern mehr oder weniger nebenbei großzuziehen, liegt die Konzentration heute meist auf einem Kind oder zwei Kindern. In Zeiten der Digitalisierung ist es deutlich einfacher, die Kinder im Blick zu behalten, sei es durch Handyortung oder Kontrollanrufe. Das ist zwar mitunter positiv zu bewerten, kann aber manchmal zu übertriebenem Kontrollbedürfnis führen.

Das und der Zeitdruck, mit dem viele Eltern konfrontiert sind, hat einen entscheidenden Einfluss auf die Bewegung der Kinder. Anstatt den Weg zur Schule oder der Kindertagesstätte zu laufen, entscheiden sich viele Erziehungsberechtigte für die schnelle Fahrt mit dem Auto. Die moderne Gesellschaft ist bequem geworden. Das spiegelt sich beim Nachwuchs wider, der es den Eltern nachmacht.

Welche Rolle spielen die Medien?

Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Einstellung der Eltern. Schnell sind beunruhigende Nachrichten über Unfälle von Kindern im Netz geteilt und schüren die Angst der Eltern. Ein weiterer Faktor sind die sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Co. Die weitreichende Vernetzung und das Teilen von privaten Auszügen aus dem Leben ergibt schnell ein falsches Bild vom Familienleben.

Viele Influencer erzeugen die Illusion von der perfekten Familienidylle. Das verstärkt den Druck auf Eltern, alles richtig machen zu wollen. Das und zahlreiche Diskussionsrunden und Meinungsverschiedenheiten zum Thema Sicherheit der Kinder tun ihr übriges. Es scheint, als spalte sich das Netz in zwei Teile: die Eltern, die die Meinung vertreten, den Kindern größtmöglichen Freiraum zu geben und die sogenannten Helikoptereltern, die permanent ihr Kind umkreisen.

Wieso geht der Schuss nach hinten los?

Selten bedenken Eltern, dass übertriebene Vorsicht nach hinten losgehen und die Sicherheit der Kinder gefährden kann. Kinder lernen das Fallen nur durch das Fallen, lautet die Devise. Sie müssen erst lernen, wie schnell sie laufen können, ohne zu stürzen, wie hoch sie klettern können oder welche Gefahren auf sie warten. Nehmen die Erziehungsberechtigten den Kindern die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu sammeln, entsteht das Risiko der Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die regelmäßige Fahrt in die Schule mit dem Auto vertieft bei den Kindern zudem selten die Verkehrsregeln, die zu Fuß gelten.

Ein anderer Faktor ist, dass schnell gefahrvolle Situationen entstehen können, wenn Eltern das Kind beispielsweise aufs Klettergerüst heben, um Unfälle beim Klettern zu vermeiden. Mitunter erreicht das Kind dann eine Höhe, die es selbst nicht geschafft oder sich zugetraut hätte. Durch das Verhalten der Eltern lernen die Kinder, sich komplett auf ihre Bezugspersonen zu verlassen. Einige Kinder werden dadurch unsicher oder sogar ängstlich.

Wie hoch ist das Risiko für Unfälle zuhause?

Ironischerweise finden die meisten Unfälle mit Kindern nicht auf dem Spielplatz oder dem Weg zur Schule statt, sondern im eigenen, vermeintlich sicheren Heim. Laut der Langzeitstudie KIGGS passierten während der Erhebungswelle 2009 bis 2012 ganze 34,8 Prozent der Unfälle zuhause oder im privaten Umfeld. Nur 17,4 Prozent geschahen auf dem Spielplatz oder beim Sport, 24,2 Prozent in Einrichtungen wie Kita oder Schule.

Zuhause lauern damit ebenso viele und mitunter noch mehr Gefahren wie draußen. Verbrennungen an Kaminöfen, dem Herd oder an Kerzen, Vergiftungen durch Reinigungsmittel oder Stürze von Tischen, Stühlen oder Hochbetten sind nur wenige der Unfallursachen bei Kindern.

Wie entsteht Sicherheit durch Risiko?

Das eine übertriebene Vorsicht tatsächlich ein Risiko für die Kinder darstellen kann, bedeutet natürlich nicht, dass es sinnvoll ist, das Risikobewusstsein vollkommen über Bord zu werfen. Wichtiger ist es, den Kindern eine gewisse Risikokompetenz beizubringen und ihnen dabei begleitend zur Seite zu stehen. Den Mittelweg zu finden und den Kindern die Risikoeinschätzung pädagogisch angeleitet zu vermitteln, kann nachhaltig zahlreiche Unfälle bei Kindern vermeiden, wo es übertriebene Vorsicht gegebenenfalls nur punktuell kann.

Kinder müssen lernen, wie sie spielen und sich bewegen können, ohne sich selbst zu verletzen. Es ist wichtig, dass übertriebenes Risikoverhalten der Eltern nicht dafür sorgt, dass die Kinder in ihrer Bewegung und ihren Aktivitäten eingeschränkt sind.

Wie viel Bewegung brauchen Kinder täglich?

Die Empfehlung der WHO lautet, dass Kinder und Jugendliche mindestens eine Stunde pro Tag ausreichend Bewegung bekommen sollten. Damit ist anstrengende oder leicht anstrengende Bewegung gemeint, nicht nur langsames Spazierengehen. Laut dem Sprecher des Berufsverbandes Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) bekommen viele Kinder nicht einmal 30 Minuten am Tag Bewegung.

Dabei kann die Bewegung eigentlich sehr vielfältig sein. Vom Fangen spielen bis hin zu gezielten Sportarten steht dem Nachwuchs nahezu alles zur Verfügung, was Spaß macht. Im folgenden Abschnitt geben wir euch einige Empfehlungen, wie ihr das Bewegungsmaß eurer Kinder beeinflussen könnt.

Bewegung im Verein unter geschulter Beobachtung

Die wohl beste Möglichkeit, eure Kinder zu mehr Bewegung zu animieren, ist die Anmeldung in einem entsprechenden Verein. An vielen Orten stehen geeignete Angebote wie Kindersport, Tanzgruppen oder Sport im Sportverein zur Verfügung. Der Vorteil ist, dass das Kind mit Gleichaltrigen spielen und gleichzeitig soziale Kontakte knüpfen kann. Die Übungen, beispielsweise beim Kindersport, sind oft darauf ausgerichtet, die Motorik der Kinder zu schulen und spezielle Fertigkeiten zu erlernen. Die Aktivität wird von geschultem Personal betreut. Die Kinder lernen also ohne viel Risiko ihren Körper und ihre eigenen Fähigkeiten kennen.

Spielverabredungen wahrnehmen

Kinder sind in der Regel sehr kreativ im freien Spiel, insbesondere, wenn sie miteinander spielen können. Es hilft ungemein, wenn Eltern Spieldates mit gleichaltrigen Kindern ausmachen. In der Regel bekommen die Kinder genügend Bewegung, wenn sie toben, sich fangen, sich verstecken, laufen und klettern. Mit anderen Kindern macht die Bewegung gleich doppelt so viel Spaß und Eltern brauchen sich gar keine großen Gedanken darüber zu machen, wie sie ihre Kinder beschäftigen. Natürlich ist es trotzdem möglich, die Kinder dabei im Auge zu behalten.

Raus an die frische Luft

Zuhause wird es schnell langweilig, immerhin sind die Kinder über längeren Zeitraum in denselben Räumlichkeiten demselben Spielzeug ausgesetzt. Die Langeweile ist oft gepaart mit Bewegungsunlust und Unzufriedenheit. Draußen dagegen gibt es viel zu entdecken und Kinder bewegen sich automatisch mehr, wenn sie nicht durch Räume eingeschränkt sind. Zudem lautet die Devise: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.

Selbst bei Regenwetter kann es Spaß machen, draußen zu spielen. In Pfützen springen oder Regenwürmer suchen, überall gibt es allerhand zu entdecken. Wichtig ist, dass ihr eure Kinder mit wetterfester Kleidung, Gummistiefeln und einem Regenschirm ausstattet. Im folgenden geben wir euch weitere Tipps, wie ihr eure Kinder draußen beschäftigen könnt:

  • Schnitzeljagd
  • Schatzsuche
  • Insekten und Tiere beobachten
  • Spaziergang
  • Unterstand aus Naturmaterialien bauen
  • Naturmaterialien wie Kastanien und Tannenzapfen sammeln
  • Bäume raten
  • Blumenstrauß pflücken
  • Im Sandkasten spielen
  • Gärtnern
  • Picknick
  • Verstecken spielen
  • Seifenblasen machen
  • Mit Kreide malen

Kinder im Haus beschäftigen

So schönes es ist, im Regen zu spielen, bei Sturm und Unwetter führt kein Weg daran vorbei, die Kinder zuhause zu beschäftigen. Hier lässt sich ebenfalls Bewegung ins Spiel einbauen. Wie wäre es mit einer gemeinsamen Kissenschlacht oder dem Spiel „Der Boden ist Lava“? Die Spielregeln sind einfach. Das Kind muss den Raum durchqueren, ohne den Boden zu berühren. Dazu kann es Kissen, Hocker, Stühle, Teppiche oder Ähnliches benutzen. Die Kinder müssen dabei springen, klettern und kreativ werden.

Eine weitere Möglichkeit ist es, Kinder in die eigenen Aktivitäten einzubeziehen. Kochen oder Haushalt können mit etwas Musik durchaus Spaß machen. Oder wie wäre es mit gemeinsamer Gymnastik beziehungsweise Sport? An dieser Stelle profitieren nicht nur die Kinder. Wie ihr seht, gibt es selbst bei schlechtem Wetter zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten.

Indoor-Spielplätze

Zugegeben, die Nutzung ist mit Kosten verbunden, doch ab und zu ein Besuch in einem Indoor-Spielplatz macht Groß und Klein viel Freude. Die Kinder können toben, klettern, rutschen und sich richtig auspowern. Der Vorteil liegt im geringen Verletzungsrisiko. Indoor-Spielplätze sind mit kindersicheren Spielgeräten ausgestattet. Es liegen welche Matten auf dem Boden, die Kletterbereiche sind mit Sicherheitsnetzen ausgestattet und die Materialien sind schadstofffrei. Bei vielen Indoor-Spielplätzen gibt es sogar extra einen Spielbereich für Kleinkinder.

Sportliche Hobbys

Es lohnt sich, eurem Kind ein sportliches Hobby näherzubringen. Das kann ein Sport in einem Verein sein, beispielsweise Fußball oder Handball. Ebenso gut eignen sich Hobbys wie Inliner fahren, Schwimmen oder Fahrradfahren. Achtet vor allem beim Fahrradfahren und Inliner fahren auf entsprechende Schutzkleidung.

Weitere Tipps für mehr Bewegung gibt die Krankenkasse AOK in folgendem Video:

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Wie können Eltern als Vorbild dienen?

Eltern sollten sich in Erinnerung rufen, dass sie eine Vorbildfunktion haben. Kinder kopieren das, was sie vorgelebt bekommen. Wenn Eltern selbst bequem sind, spiegelt sich das oft im Verhalten der Kinder wider. Es kann nicht schaden, in den eigenen Alltag etwas Bewegung einzubauen. Ein Beispiel ist, die Treppe zu nehmen, anstatt sich vom Aufzug fahren zu lassen. Kurze Wege lassen sich problemlos zu Fuß laufen, nicht immer muss das Auto herhalten. Ein bisschen sportliche Betätigung tut jedem Erwachsenen gut, bestenfalls gemeinsam mit den Kindern.

Welche Rolle spielt die Bildschirmzeit?

In Zeiten des digitalen Fortschritts kommen Eltern kaum noch darum herum, den Kindern etwas Bildschirmzeit zu gewährleisten. Selbst in der Schule werden Computer oder Tablets benutzt, das Handy wird zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmittel. Zudem bringt das Spielen am Handy oder Smartphone durch zahlreiche Apps einen großen Spaßfaktor für die Kinder mit sich. Der Nachteil: Das Kind lässt sich beim Nutzen von Tablet und Handy nicht selten berieseln oder verbringt lange Zeit in der gleichen Sitz- oder Liegeposition.

Studien haben gezeigt, dass zu viel Bildschirmzeit die Hirnaktivität stören und zu Entwicklungsverzögerungen führen kann. Es bietet sich also nicht nur zu Gunsten der Bewegung an, die Bildschirmzeit der Kinder einzuschränken. Gegebenenfalls lohnt es sich, mit dem Kind festgelegte Zeiten für die Nutzung von Tablet und Smartphone zu vereinbaren.

Interessen der Kinder beachten

Wer es schaffen möchte, die Kinder zu mehr Bewegung zu animieren, sollte die Interessen des Kindes berücksichtigen. Es bringt nichts, das Kind zu einem Sport zu zwingen, bei dem es keinen Spaß hat. Den einen Kindern macht es Freude, die Natur zu erkunden, andere zeigen dafür nur wenig Interesse. Als Eltern könnt ihr am besten einschätzen, wo die Interessen eurer Kinder liegen und wie sie sich am besten mit ausreichend Bewegung vereinbaren lassen.

Fragt euer Kind ruhig, was ihm Spaß machen würde. Gegebenenfalls erfahrt ihr so von Interessen, von denen ihr bisher nichts wusstet. So oder so, mit dem Lesen dieses Artikels habt ihr den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht und zahlreiche Anregungen bekommen, die euch im Alltag weiterhelfen können.

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