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Baby auf Zeitumstellung vorbereiten: Die besten Tipps und Tricks

Baby Zeitumstellung

„Wer hat an der Uhr gedreht?“ Bald ist es wieder so weit und in Deutschland werden die Uhren auf die Winterzeit umgestellt. Obwohl sich manch Erwachsener durchaus über eine Stunde mehr Schlaf freut, haben Babys ganz schön mit der Zeitumstellung zu kämpfen, denn die innere Uhr braucht meist länger, um sich umzugewöhnen. Einschlaf- sowie Durchschlafprobleme, Müdigkeit, Appetitlosigkeit sowie ein vermehrtes Quengeln gehören zu den Auswirkungen der Zeitumstellung bei Babys. In diesem Artikel stellen wir euch die besten Tipps und Tricks vor, wie ihr euer Baby auf die Zeitumstellung vorbereiten und den Übergang auf die jeweils neue Zeit erleichtern könnt.

Warum ein fester Schlaf-Wach-Rhythmus wichtig ist

In den ersten Lebenswochen und -monaten müssen die neugeborenen Babys erst noch lernen, sich auf ihren neuen Tag-Nacht-Rhythmus einzustellen. Neben den regelmäßigen Schlaf-Wach-Phasen müssen die Neugeborenen zudem ein Gespür für ihre Essenszeiten entwickeln. Gerade in den ersten sechs Lebensmonaten brauchen Babys feste Schlafenszeiten und sollten nach Bedarf gestillt werden, um sich zu entwickeln und zu wachsen. In dieser Zeit ist der Schlaf-Wach-Rhythmus äußerst empfindlich, weshalb vor allem Säuglinge sehr mit der Zeitumstellung zu kämpfen haben.

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Neugeborene Babys durchlaufen mehr Schlafzyklen als etwas ältere Babys oder Kleinkinder. Dabei verfügen sie über einen angeborenen Schutzmechanismus, der verhindern soll, dass die Neugeborenen zu lange und zu tief schlafen. Zudem ist der Leichtschlaf bei Säuglingen, der sowohl die REM-Phase als auch den Übergangsschlaf beinhaltet, sehr viel stärker ausgeprägt als bei älteren Kindern. So wachen die neuen Erdenbürger regelmäßig auf, um sich zu vergewissern, dass alles in ihrer Umgebung in Ordnung ist. Ein guter Schachzug der Natur, denn dank des relativ leichten Schlafs wachen die Babys schneller auf und können sofort auf sich aufmerksam machen, wenn sie hungrig und durstig sind oder andere Bedürfnisse haben, die gestillt werden müssen. Indem in den ersten Lebensmonaten auch in der Nacht regelmäßig getrunken und der Energiespeicher wieder aufgefüllt wird, ist für ein ungehindertes Wachstum gesorgt. Gleichzeitig haben die Milchmahlzeiten einen sehr positiven Einfluss auf das kindliche Gehirn.

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Je älter die Babys sind, umso länger werden die nächtlichen Schlafphasen und die Nächte werden in der Regel insgesamt ruhiger. Gleichzeitig wird tagsüber weniger Schlaf benötigt, was dazu führt, dass die Wachphasen zwischen den Nickerchen länger werden, da neue Reize mit zunehmenden Alter immer besser verarbeitet werden können. So schlafen Babys in den ersten drei Lebensmonaten im Schnitt um die 17 Stunden am Tag, wohingegen Babys mit sieben Monaten bereits mit etwa 14 Stunden Schlaf auskommen. Wie sich der Schlaf-Wach-Rhythmus entwickelt, ist natürlich von Baby zu Baby verschieden und neben dem Alter in erster Linie von dem biologischen Reifungsprozess sowie der Gehirnentwicklung abhängig.

Auswirkungen der Zeitumstellung auf Babys

Welche Auswirkungen die Zeitumstellung auf Babys hat, kommt vor allem darauf an, ob die Uhrzeit im Frühjahr auf die Sommerzeit oder im Herbst auf die Winterzeit umgestellt wird. Im Frühjahr wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt, weshalb Babys nach der Zeitumstellung häufig das Problem haben, nicht einschlafen zu können und wach im Bett liegen. Dies liegt daran, dass die normale Bettgehzeit nach der Zeitumstellung zum Beispiel weiterhin um 19 Uhr ist und die Babys zu dieser Zeit wie gewohnt im Bettchen liegen, die innere Uhr jedoch zeigt erst 18 Uhr an. Infolgedessen sind die Babys nach ihren Einschlafproblemen am nächsten Morgen oft quengelig und unausgeschlafen, was sich mit häufigem Schreien und Weinen sowie Anhänglichkeit bemerkbar machen kann.

Wird die Uhrzeit im Herbst und mit Beginn der Winterzeit um eine Stunde zurückgestellt, sind die Babys schon früher als normal müde und dementsprechend quengelig. Die Äuglein werden vor Müdigkeit gerieben und es wird ausgiebig gegähnt. Kein Wunder, so zeigt die Uhr zwar erst 18 Uhr an, die innere Uhr ist allerdings schon auf 19 Uhr. Am nächsten Morgen wachen viele Babys dann bereits eine Stunde früher auf, was in den kommenden Tagen zu einem Schlafmangel führen kann. Neben Müdigkeit sowie einem Schlafmangel reagieren viele Babys in den ersten Tagen mit Appetitlosigkeit auf die erzwungene Zeitumstellung, bis sich die innere Uhr an die neue Uhrzeit gewöhnt hat.

Gut zu wissen:
Bis sich Babys an die neue Zeit gewöhnt haben, dauert es in der Regel eine gute Woche. Bis die Umgewöhnung stattgefunden hat, müssen Eltern mit einem vermehrten Quengeln und einem unausgeschlafenen Baby rechnen.

Wie gewöhne ich mein Baby an die Zeitumstellung?

Nicht nur für Erwachsene, vor allem für Babys und Kleinkinder stellt die Zeitumstellung eine wahre Herausforderung dar. Die meisten Babys haben gerade erst einen festen Tages- und Schlafrhythmus entwickelt, der noch sehr empfindlich ist und durch die Zeitumstellung ganz schön durcheinander gewirbelt wird. Da feste Schlaf- und Wachphasen sowie regelmäßige Essenszeiten jedoch sehr wichtig für die Entwicklung und auch für die Laune von Babys sind, müssen Eltern ihre Kinder frühzeitig auf die anstehende Zeitumstellung vorbereiten. Wichtig ist, dass ihr spätestens eine Woche vor der Zeitumstellung damit anfangt, euer Baby an seinen neuen Schlaf-Wach-Rhythmus zu gewöhnen. Hat euer Baby generell ein Problem mit dem Schlafen, könnt ihr sogar noch früher mit der Umgewöhnung beginnen.

Wir stellen euch die besten Tipps und Tricks vor, um euer Kind sanft an die Zeitumstellung zu gewöhnen:

Zubettgehzeit anpassen

Steht die Umstellung auf die Sommerzeit an, solltet ihr euer Kind jeden Tag zehn Minuten früher als am Abend zuvor ins Bett bringen. Nach sechs aufeinanderfolgenden Nächten ist die Umstellung dann Schritt für Schritt geschafft und euer Baby hat davon kaum etwas mitbekommen. Wird hingegen auf die Winterzeit umgestellt, bringt ihr euer Baby jeden Tag etwa zehn Minuten später als am Tag zuvor ins Bett.

Bitte beachten:
Sowohl bei der Umstellung auf die Sommerzeit als auch bei der Umstellung auf die Winterzeit sollte die Anpassung im Zehn-Minuten-Takt erfolgen und täglich gesteigert werden. Somit ist die Umstellung nach sechs Nächten gemeistert.

Tagesrhythmus umstellen

Nicht nur die Zubettgehzeit, auch der restliche Tagesrhythmus sollte vor der Zeitumstellung angepasst und umgestellt werden. So sollte unter anderem das Mittag- und Abendessen entweder früher (Umstellung auf die Sommerzeit) oder später (Umstellung auf die Winterzeit) eingenommen werden. Mahlzeiten sind feste Zeiten, die Kindern die entsprechende Tageszeit signalisieren und somit für einen strukturierten Tagesablauf sorgen.

Gewohnte Rituale beibehalten

Mittagsschlaf, Spielen, Zähneputzen, Baden, Schlafanzug anziehen, Kuscheln oder eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen: all das sind beliebte Rituale, die Kindern Struktur, Geborgenheit und Sicherheit geben. Durch die Zeitumstellung gerät der komplette Tagesrhythmus durcheinander und plötzlich wacht das Kind wieder mitten in der Nacht auf oder steht bereits in der Früh um halb sechs putzmunter auf der Matte. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass gewohnte Rituale und Strukturen, wie gemeinsame Mahlzeiten, das Zähneputzen oder das Vorlesen, beibehalten werden. Euer Kind bekommt somit ein Gespür, was als Nächstes ansteht und kann sich besser auf die verschiedenen Situationen einstellen.

Frische Luft und Bewegung

Bewegung an der frischen Luft hat sich in vielen Lebenslagen bewährt und hilft auch dabei, die Zeitumstellung besser zu verkraften. Indem ihr euch in den Tagen vor und nach der Zeitumstellung tagsüber viel an der frischen Luft aufhaltet, wird euer Kind automatisch früher müde und meistens wirkt sich die Extra-Portion an Sauerstoff positiv auf einen erholsamen Schlaf aus. Zudem sorgen frische Luft und Bewegung für gute Laune, was nicht nur eurem Kind, sondern auch euch selbst guttut. Kleinkinder oder ältere Kinder sollten sich zudem richtig an der frischen Luft oder auf dem Spielplatz austoben. Babys können hingegen mit Fingerspielen oder kleineren Krabbelkursen aktiv und geistig gefördert werden. Achtet jedoch darauf, dass euer Kind am Abend noch genügend Zeit hat, um sich von den aufregenden Erlebnissen am Tag ausruhen zu können. Sind die Kinder zu aufgedreht und kommen nicht zur Ruhe, ist die Nacht entsprechend unruhig und der Weg ins Bett ist meist mit gewissen Hürden verbunden.

Gut zu wissen:
Überreizte Babys und Kinder schlafen schlecht, weshalb aufregende Aktivitäten nicht abends, sondern am Tag stattfinden sollten.

Leichte Kost am Abend

Nach der Zeitumstellung sollten die Kinder an den ersten Abenden nur leichte Kost zu sich nehmen, denn schwere Mahlzeiten können die Schlafqualität beeinträchtigen. Zudem braucht der Körper vor dem Zubettgehen weniger Energie als tagsüber, weshalb keine großen Portionen notwendig sind.

Abends Zimmer abdunkeln

Babys und Kinder kommen viel schneller zur Ruhe, wenn ihr Zimmer am Abend zum Schlafen abgedunkelt wird. Zudem sorgt eine dunkle Umgebung dafür, dass die Kinder tiefer schlafen und in der Früh dementsprechend ausgeruhter sind. Neben Jalousien bieten sich auch spezielle lichtundurchlässige Verdunkelungsvorhänge an, die am Fenster eures Kindes angebracht werden können. Wichtig ist auch, dass vor dem Schlafengehen der Kontakt mit Blaulicht vermieden wird, denn dieses sorgt unter anderem für eine verzögerte Ausschüttung des schlaffördernden und müde machenden Melatonins und wirkt sich negativ auf die Schlafqualität aus. Smartphones, Tablets sowie Fernsehgeräte sollten deshalb mindestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen für Kinder tabu sein.

Morgens für Helligkeit sorgen

Indem ihr morgens, am besten noch bevor euer Baby wach ist, Helligkeit in das zuvor abgedunkelte Zimmer lasst, sorgt ihr für ein sanftes und natürliches Aufwachen. Euer Baby wird nicht aus dem Tiefschlaf gerissen und hat die Möglichkeit, ruhig in den neuen Tag zu starten. Ein helles Zimmer ist für euer Kind das Signal aufzustehen, wohingegen Dunkelheit Schlafenszeit suggeriert.

Umstellung auf Sommerzeit: nicht länger schlafen lassen

Obwohl die Uhrzeit im Frühling um eine Stunde vorgestellt wird und die beginnende Sommerzeit eine Stunde weniger Schlaf bedeutet, solltet ihr euer Kind am Tag nach der Zeitumstellung auf keinen Fall länger schlafen lassen. Indem euer Kind länger schläft, ist es abends nicht rechtzeitig müde und will nicht ins Bett, was wiederum zu unruhigen Nächten und einem quengelnden Kind führt.

Umstellung auf Winterzeit: länger wach bleiben lassen

Nach der Umstellung auf die Winterzeit könnt ihr euer Kind ausnahmsweise am Abend etwas länger wach bleiben lassen. Auf diesem Wege ist euer Kind müder und kann am nächsten Morgen etwas länger schlafen.

Wann und wie wird die Zeit umgestellt?

Alle Jahre wieder stellen sich die Bürger die Frage, ob die Uhr im Zuge der zweimal im Jahr stattfindenden Zeitumstellung eine Stunde vorgestellt oder eine Stunde zurückgestellt wird. Um der jährlichen Verwirrung vorzubeugen, gibt es eine gute Eselsbrücke, die sich im Zuge der Zeitumstellung bewährt hat: Im Sommer werden die Tische und Stühle VOR das Café gestellt und im Winter werden die Sitzgelegenheiten wieder ZURÜCK in den Keller gestellt.

Nachfolgend erklären wir euch die Sommer-, beziehungsweise Winterzeit nochmal kurz und knapp, damit vor der nächsten Zeitumstellung keine erneute Verwirrung herrscht:

Sommerzeit: Die Zeitumstellung auf die Sommerzeit findet immer am letzten Sonntag im März statt, wobei die Uhr von 2:00 auf 3:00 und somit um eine Stunde vorgestellt wird. Mit anderen Worten: Die Nacht ist bei der Umstellung auf die Sommerzeit um eine Stunde kürzer und es wird eine Stunde vom Tag „gestohlen“.

Winterzeit: Am letzten Sonntag im Oktober wird die Uhrzeit nachts um 3:00 um eine Stunde und somit auf 2:00 Uhr zurückgestellt. Wir bekommen also eine Stunde geschenkt und können eine Stunde länger schlafen. Bei der Winterzeit handelt es sich übrigens um die Normalzeit in Deutschland.

Wird die Zeitumstellung abgeschafft?

Seit vielen Jahren erhitzt die Frage, ob die Zeitumstellung abgeschafft wird oder nicht, die Gemüter in Deutschland und den anderen EU-Staaten. Dabei hat sich die Mehrheit der insgesamt 4,6 Millionen befragten Europäer, darunter sehr viele Deutsche, für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen und auch die EU-Kommission wollte diese bereits im Oktober 2019 abschaffen. So einfach ist die Durchsetzung jedoch nicht, denn die einzelnen EU-Staaten können diesbezüglich selbst entscheiden, ob sie die Sommer- und Winterzeit beibehalten möchten. Zudem befürchten viele Politiker infolgedessen unterschiedliche Zeitzonen in der ganzen EU. Eine nicht ganz unbegründete Sorge, denn für den Tourismus und die Wirtschaft würde es durchaus negative Auswirkungen haben, sollten sich die EU-Staaten nicht untereinander abstimmen.

Indem sich Mitteleuropa gemeinsam für eine Zeitzone (entweder die MESZ oder MEZ) entscheidet, ist laut zahlreichen Politikern und Wirtschaftsexperten ein reibungsloser Ablauf im EU-Binnenmarkt gewährleistet. Ein europäischer Flickenteppich mit unterschiedlichen Zeitzonen könnte hingegen für Verwirrung und Uneinigkeit zwischen den EU-Ländern führen. Sollten alle EU-Länder zustimmen, möchte das Europaparlament die Zeitumstellung im Jahr 2021 abschaffen, dennoch ist das Thema noch nicht offiziell abgeschlossen und auch der Europäische Rat hat bislang noch keine Position bezüglich einer Abschaffung gefunden. Ob und wann die Zeitumstellung abgeschafft wird, bleibt also weiterhin offen und insgesamt ist die Abschaffung im nächsten Jahr mehr als fraglich. Es bleibt somit spannend und die Frage, ob die Uhr eine Stunde vorgestellt oder zurückgestellt wird, ist noch längst nicht Geschichte.

Schlafprobleme aufgrund verschiedener Zeitzonen

Nicht nur die Umstellung auf die Sommer- oder Winterzeit, auch eine Reise in ein Land mit einer unterschiedlichen Zeitzone kann zu Schlafproblemen beim Baby führen. Sollte euer Baby unter starken Einschlaf- oder Durchschlafproblemen leiden, solltet ihr in den ersten Lebensmonaten auf Reisen in Länder, bei welchen die Zeitverschiebung mehr als vier Stunden beträgt, vorsichtshalber verzichten oder im Vorfeld mit dem Kinderarzt sprechen. Einige Babys haben hingegen weniger Probleme in einer anderen Zeitzone und finden schnell wieder in ihren gewohnten Schlaf-Wach-Rhythmus.

Zusammenfassung zum Thema: Babys auf Zeitumstellung vorbereiten

Babys und Kleinkinder leiden besonders stark unter der Zeitumstellung, denn für diese ist ein fester Schlaf-Wach-Rhythmus enorm wichtig. Wird die innere Uhr durch das Vorstellen oder Zurückstellen der Uhrzeit gestört, kann sich das mit einem vermehrten Quengeln, Müdigkeit, Appetitlosigkeit sowie Anhänglichkeit äußern. Um Babys auf die Zeitumstellung vorzubereiten und an die neue Uhrzeit zu gewöhnen, können Eltern verschiedene Tricks anwenden. So sollten Eltern unter anderem darauf achten, die Zubettgehzeit sowie den Tagesrhythmus mindestens eine Woche vor der Zeitumstellung schrittweise anzupassen. Zudem ist es wichtig, dass gewohnte Rituale beibehalten werden und auf ausreichend frische Luft sowie auf ein verdunkeltes Zimmer geachtet wird.

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