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Durchfall beim Baby: Alle Fragen und Antworten!

Durchfall Baby

Durchfall und Magen-Darm-Infekte sind keine Seltenheit bei Babys und Kleinkindern. In den meisten Fällen ist der flüssige sowie häufige Stuhlgang jedoch nur vorübergehend und klingt nach kurzer Zeit von selbst wieder ab.

Allerdings kann Durchfall bei Babys und Kleinkindern sehr schnell zu einem starken Flüssigkeitsverlust führen, weshalb ihr diesen immer genau im Auge behalten müsst. In diesem Artikel erfahrt ihr unter anderem, welche Hausmittel gegen Durchfall helfen und wann ihr einen Kinderarzt aufsuchen müsst.

Durchfall bei Säuglingen

Vielleicht habt ihr schon einmal den Spruch „Fünfmal am Tag oder alle fünf Tage“ gehört, welcher einen recht realistischen Aufschluss über die Häufigkeit des Stuhlgangs bei Säuglingen gibt. In den ersten vier bis sechs Wochen nach der Geburt ist es nicht ungewöhnlich, dass euer Baby fast nach jeder Mahlzeit Stuhlgang hat. Dieser ist weich, allerdings nicht flüssig, und kann bis zu zehnmal täglich auftreten.

In diesem Zuge wird von dem sogenannten Muttermilchstuhl gesprochen. Allerdings kann es genauso passieren, dass mehrere Tage gar kein Stuhl abgesetzt wird. Auch dies ist völlig in Ordnung und zeigt, dass sich die Verdauung eben erst einspielen muss.

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Wird das Baby ausschließlich gestillt, ist der normale Stuhl meist gelblich oder grünlich, geruchslos und hat in der Regel eine weiche Konsistenz. Bei Flaschennahrung hingegen ist der Stuhl meist breiig und entweder hellgelb oder lehmfarbig bis dunkelgrün. Wird auf Breinahrung umgestellt, verändert sich die Farbe des Stuhls und dieser wird fester. Außerdem fällt der Geruch intensiver aus und gleichzeitig nimmt die Häufigkeit ab.

Durchfall bei Babys

Vor allem in den ersten Lebenswochen ist der gesamte Verdauungsapparat noch sehr sensibel und kann schnell überstrapaziert werden, was sich häufig mit Durchfall äußert. Magen und Darm müssen erst noch ausreifen und sich an Nahrung gewöhnen.

Ob euer Baby Durchfall hat, könnt ihr unter anderem daran erkennen, wie häufig und in welcher Konsistenz der Stuhl abgesetzt wird. Durchfall zeichnet sich in erster Linie durch eine häufige sowie flüssige Stuhlentleerung aus, die zudem unangenehm riecht.

Bei einem Säugling und Baby wird von Durchfall gesprochen, wenn mehr als fünf flüssige Stuhlgänge pro Tag in der Windel sind. Zudem sind Babys bei Durchfall meist quengelig, schlecht gelaunt und verspüren weniger Appetit, als es normalerweise der Fall ist. Bei Kleinkindern, also bei Kindern ab einem Jahr, wird bereits ab drei flüssigen Stühlen von Durchfall gesprochen.

Mögliche Ursachen für Durchfall bei Babys ab 6 Monaten

Tritt der Durchfall ohne weitere Symptome auf, kann davon ausgegangen werden, dass sich der Stuhl schnell wieder normalisiert. Bei Babys und Kleinkindern ist Durchfall oft eine körperliche Reaktion auf den Verzehr von zu viel Obst, Fruchtsäften oder auf ein Nahrungsmittel, welches nicht gut vertragen wurde.

Bei Durchfall handelt es sich um keine Krankheit, sondern um ein Symptom, das in der Regel von Bakterien oder Viren ausgelöst wird und für eine gestörte Darmtätigkeit sowie flüssigen und häufigen Stuhlgang sorgt. Die entzündete Schleimhaut im Darm schwillt an, rötet sich und sondert Wasser sowie Schleim ab.

Infolgedessen verliert der Körper Wasser sowie wichtige Salze und Mineralstoffe. Geht der Durchfall mit Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, einer harten Bauchdecke, Erbrechen, Fieber oder Abgeschlagenheit einher, sind meist Bakterien oder Viren schuld.

Dabei werden die meisten Durchfälle bei Babys und Kleinkindern unter zwei Jahren durch sogenannte Rota-Viren ausgelöst. Doch auch Noroviren oder Adenoviren können für Durchfallerkrankungen verantwortlich sein und treten neben einem wässrigen Durchfall häufig mit Erbrechen und Fieber auf.

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Die hochansteckenden Rota-Viren werden häufig durch eine Schmierinfektion übertragen und verursachen einen wässrigen, aber nicht blutigen Brechdurchfall, der oft zusammen mit Fieber auftritt. Insbesondere Kinder im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren erkranken sehr häufig an der viralen Durchfallerkrankung.

Nach einigen Lebensjahren entwickelt der Körper zwar einen Schutz gegen die Rota-Viren, dieser hält jedoch nicht dauerhaft an. Aus diesem Grund kann eine Erkrankung durch Rota-Viren auch im Jugend- sowie Erwachsenenalter in abgeschwächter Form erneut auftreten.

Ein schleimiger oder blutiger Durchfall deutet hingegen auf eine bakterielle Erkrankung wie Salmonellen, Campylobacter oder E-Coli-Bakterien hin. Weitere mögliche Ursachen von Durchfall bei Babys und Kleinkindern sind:

  • Mittelohrentzündungen oder andere Erkältungskrankheiten
  • Fiebrige Infekte
  • Harnwegsinfektionen
  • Blinddarmentzündungen
  • Seelische Faktoren, wie zum Beispiel Stress oder eine neue und ungewohnte Umgebung
  • Ein neuer Zahn bricht durch
  • Lebensmittelunverträglichkeit
  • Verdorbene Lebensmittel
  • Bestimmte Medikamente
  • Falsche Ernährungsweise
  • Nikotin-Konsum der Mutter (bei Stillkindern)

Bei einer Laktoseintoleranz, einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) sowie bei einem Reizdarm kann der Durchfall auch chronisch auftreten. Von einem chronischen Verlauf wird gesprochen, wenn der Durchfall trotz Behandlung länger als drei Wochen anhält.

Durchfall beim Baby – was tun?

Vorneweg gesagt: Durchfall ist eine durchaus sinnvolle Reaktion des menschlichen Körpers, um bestimmte Krankheitserreger, Bakterien, Keime und Giftstoffe aus dem Körper hinauszubefördern. Hält der Durchfall allerdings länger an, kann dieser vor allem bei Babys unter sechs Monaten, aber auch bei Kleinkindern sehr schnell zu einem gefährlichen Flüssigkeitsverlust und somit zu einer Austrocknung führen.

Durch den Verlust von Flüssigkeit kommt es bei Babys und Kleinkindern zudem sehr schnell zu einer Störung im Elektrolyte- sowie Säure- und Basenhaushalt. Dies bedeutet, dass euer Kind neben Flüssigkeit zudem wichtige Mineralstoffe, unter anderem Magnesium, Kalium, Natrium, Chlorid, Kalzium sowie Phosphat, verliert. Eltern wird bei Durchfall daher in erster Linie empfohlen, den entstandenen Flüssigkeits- und damit einhergehenden Mineralienverlust beim Kind wieder auszugleichen.

Ist euer Baby trotz Durchfall lebhaft, hat kein Fieber und erbricht sich nicht, müsst ihr nicht sofort einen Arzt aufsuchen, sondern könnt erst einmal einen Tag abwarten, ob sich der Stuhlgang wieder normalisiert. In dieser Zeit könnt ihr auf bewährte Hausmittel zurückgreifen.

Bei leichtem Durchfall und einem relativ geringen Flüssigkeitsverlust sind die bekömmlichen und daher altbewährten Teesorten mit Kamille und Fenchel die beste Alternative, um den Darm wieder zu beruhigen. Dabei sollte der Tee schlückchenweise und über den Tag verteilt getrunken werden.

Säuglinge sollten bei Durchfall unbedingt weiter gestillt und so oft wie möglich angelegt werden. Zusätzlich zur Muttermilch könnt ihr eurem Baby stilles Mineralwasser oder Fencheltee anbieten. Bei Flaschennahrung sollte für etwa 6 bis 8 Stunden auf die Säuglingsmilch verzichtet und anstatt dessen lieber dünner Fenchel- oder Kamillentee verabreicht werden.

Bei Kleinkindern wird empfohlen, die ersten Stunden auf Essen zu verzichten und im Gegenzug dazu ausreichend zu trinken. Um den Flüssigkeits- sowie Elektrolytgehalt wieder auszugleichen, sollten Kleinkinder vor allem stilles Mineralwasser sowie dünnen Fenchel-, Kamille-, Anis- oder Schwarztee trinken.

Dabei kann dem Wasser oder Tee eine Brise Salz sowie ein Teelöffel Traubenzucker beigemischt werden. Zudem bieten sich gesalzene Brühen sowie ein Bananen- oder Aprikosensaft an, denn diese sind reich an Kalium sowie Vitaminen. Trinkt euer Kind bereits selbstständig aus einem Glas, kann die Trinkmenge durch die Verwendung von einem Strohhalm erhöht werden.

Zu lange sollten Kleinkinder jedoch nicht mit dem Essen pausieren. Spätestens nach vier Stunden sollte wieder feste Nahrung, wie zum Beispiel gesalzene Schleimsuppe aus Hafer oder Reis, gekochter Reis, Nudeln, Brot oder ein geriebener Apfel, angeboten werden. Auch gekochte Karotten, Kartoffelbrei, pürierte Banane, Toast und Zwieback sind bei Durchfall zu empfehlen. Wichtig ist, dass die Nahrung fettarm und leicht verdaulich ist.

Hat euer Baby oder Kleinkind zusätzlich zum wässrigen Durchfall auch noch Fieber, ist der Flüssigkeitsverlust natürlich dementsprechend größer. Um einer gefährlichen Austrocknung vorzubeugen, solltet ihr in diesem Fall eine Elektrolyt-Glukose-Lösung oder eine orale Rehydratations-Lösung besorgen, welche es als fertige Arzneimittel in der Apotheke gibt.

Die Lösungen dürfen jedoch nur kurzfristig und am besten löffelweise über den Tag verteilt verabreicht werden. Am besten haltet ihr im Vorfeld Absprache mit dem Kinderarzt, um eine Mineralübersättigung zu verhindern. Durch die verabreichte Flüssigkeit geht in der Regel auch das Fieber schnell wieder zurück.

Gut zu wissen:
Zur Orientierung gilt, dass Säuglinge ohne zusätzliche Beikost und ohne Durchfall im Durchschnitt etwa 150 Milliliter Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht trinken sollten. Wiegt euer Baby also 5 Kilogramm, sollte die tägliche Trinkmenge um die 750 Milliliter betragen.

Kleinkinder zwischen 1 und 3 Jahren sollten zwischen 600 und 800 Milliliter täglich trinken. Bei wässrigem Durchfall gilt es, die Trinkmenge um zusätzlich 10 Milliliter pro Stunde und pro Kilogramm Körpergewicht zu erhöhen.

Weitere Hausmittel gegen Durchfall bei Babys und Kleinkindern:

Wärmflasche: Eine Wärmflasche hilft bei Magen-Darm-Beschwerden, lindert Bauchschmerzen und entspannt die Muskulatur. Achtet jedoch darauf, dass die Wärmflasche nicht zu heiß ist und wickelt diese in ein Handtuch ein. So beugt ihr Verbrennungen auf der empfindlichen Baby- und Kinderhaut vor. Zur Wärmflasche empfiehlt sich eine Extra-Portion-Kuscheln, damit sich euer Liebling hoffentlich schnell besser fühlt.

Heilerde: Nach Absprache mit dem Kinderarzt könnt ihr eurem Kleinkind ab 2 Jahren Heilerde ins Wasser oder in den Tee mischen. Heilerde wird traditionell bei Magen-Darm-Erkrankungen angewendet und ist reich an Spurenelementen sowie Mineralien. So enthält die Heilerde unter anderem Kalium, Magnesium, Eisen, Kalzium sowie Kupfer, Selen und Zink. Zudem bindet Heilerde Giftstoffe und beruhigt den Magen-Darm-Trakt.

Joghurt: Etwa ab dem Alter von einem Jahr ist der gelegentliche Verzehr von einer kleinen Menge Naturjoghurt (nicht mehr als 200 Gramm täglich) für Kinder in Ordnung. Bei Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall können die in Joghurt enthaltenen Milchsäure- sowie Bifidobakterien den Darm regenerieren und gleichzeitig widerstandsfähiger machen. Achtet jedoch darauf, dass der Naturjoghurt keinen Zucker, Geschmacksstoffe oder andere Zusatzstoffe enthält.

Wundcreme: Der sanfte Baby-Popo wird durch den Durchfall sehr gereizt und reagiert oft mit Rötungen. Verwendet bei einem länger andauernden Durchfall daher regelmäßig eine Wund- oder Schutzcreme.

Bitte beachten:
Auf Omas altes Hausmittel Cola mit Salzstangen solltet ihr generell verzichten, auch wenn diese bei manch Erwachsenen helfen mögen. Zudem solltet ihr bei Säuglingen und Babys vor dem Beimischen von Salz oder Zucker in Getränken im Vorfeld den Kinderarzt zurate ziehen.

Medikamente bei Durchfall

Eine normale Durchfallerkrankung heilt auch bei Babys und Kleinkindern in der Regel am besten ohne die Beigabe von Medikamenten aus. Wichtig ist nur, dass euer Kind ausreichend Flüssigkeit sowie Mineralien zu sich nimmt. Dafür eignen sich neben Fenchel- und Kamillentee fertige Elektrolyt-Glukose-Lösungen aus der Apotheke besonders gut.

Unter Umständen verschreibt der Kinderarzt eurem Kind Zäpfchen, Tabletten oder Tropfen. Auch Globuli oder andere homöopathische Mittel kommen infrage. Antibiotika wird nur im absoluten Notfall verschrieben, da diese die Darmflora angreifen. Zudem solltet ihr Medikamente nie in Eigenregie verabreichen, sondern nur, wenn diese vom Kinderarzt angeordnet und verschrieben wurden.

Wann solltet ihr einen Kinderarzt aufsuchen?

Natürlich müsst ihr nicht beim ersten flüssigen Stuhl in der Windel Panik schieben und den Kinderarzt kontaktieren. Doch generell gilt, je jünger das Baby, umso schneller solltet ihr bei Durchfall einen Kinderarzt aufsuchen. Wirkt euer Baby oder Kleinkind trotz Durchfall lebhaft und weist auch sonst keine weiteren Symptome auf, reicht es in der Regel, den Kinderarzt am darauffolgenden Tag aufzusuchen.

Treten neben Durchfall folgende Symptomen auf, solltet ihr direkt den Kinderarzt aufsuchen:

  • Blutiger und/oder schleimiger Stuhl
  • Übelriechender wässriger Durchfall
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Bauchkrämpfe
  • Das Baby oder Kleinkind wirkt apathisch und reagiert nicht auf Ansprache
  • Gespannte Bauchdecke
  • Weißer Stuhl (bei Stillkindern)
  • Das Baby oder Kleinkind verweigert das Trinken

Als Faustregel gilt: Bleibt eine Besserung aus, sollten Babys bei sehr starkem Durchfall bereits nach 6 Stunden und Kleinkinder spätestens nach 12 Stunden zum Kinderarzt oder gegebenenfalls in ein Krankenhaus gebracht werden.

Das Gefährlichste an Durchfall bei Babys sowie Kleinkindern ist dabei die Gefahr der Austrocknung. So könnt ihr eine Austrocknung bei eurem Baby erkennen:

  • Eingefallene Fontanelle
  • Trockener Mund sowie ausgetrocknete Lippen
  • Blasse oder gelbliche Haut sowie Hautausschlag
  • Weinen ohne Tränen
  • Kaum oder gar kein Urin in der Windel
  • Stark gelblich verfärbter und konzentrierter Urin
  • Hohes Fieber
  • Teilnahmslos und apathisch
  • Eingefallene Augen und seltener Lidschlag
  • Verfärbte Hände und Füße
Guter Tipp:
Um festzustellen, ob durch den Durchfall eine Dehydration vorliegt, solltet ihr euer Kind gleich nach dem ersten flüssigen Stuhlgang wiegen. So könnt ihr und später der Kinderarzt besser nachvollziehen, wie viel Flüssigkeit euer Schatz durch den Durchfall verloren hat und was die beste Behandlungsmethode darstellt. Ab einem Gewichtsverlust von 3 bis 5 Prozent ist bereits von einer leichten Dehydration die Rede, welche allerdings noch relativ einfach ausgeglichen werden kann.

Durchfall bei Babys und Kleinkindern vorbeugen

Leider ist es nicht so einfach, Durchfall bei Babys und Kleinkindern effektiv vorzubeugen. Da die durchfallverursachenden Mikroorganismen jedoch in der Regel durch die Hand in den Mund gelangen, ist häufiges Händewaschen bei den Kindern als auch bei den Eltern das A und O, um Durchfall vorzubeugen.

Auch einige Wochen nach Abklingen der Symptome ist eine regelmäßige Handhygiene nach dem Toilettengang sowie nach dem Kontakt mit einer Windel von größter Wichtigkeit, denn einige Bakterien und Viren sind auch nach der Genesung noch für Wochen im Stuhl nachweisbar.

Fazit

Vor allem Babys und Kleinkinder unter 2 Jahren sind häufig von Durchfall betroffen. Dieser ist in den meisten Fällen harmlos und klingt nach kurzer Zeit von selbst wieder ab. Wichtig ist jedoch, dass der Flüssigkeitsverlust in dieser Zeit ausgeglichen wird. Zudem helfen Hausmittel dabei, den gereizten Magen-Darm-Trakt eures Kindes zu beruhigen und zu entspannen.

Auf Medikamente solltet ihr bei Durchfall generell verzichten. Tritt neben Durchfall auch Fieber, Erbrechen, eine generelle Abgeschlagenheit oder gar eine Wesensveränderung auf, solltet ihr unverzüglich den Kinderarzt aufsuchen.

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