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Im Skatepark unterwegs: Das sollten Eltern & Kinder beachten!

Im Skatepark mit Stunt-Scooter

Skateparks liegen sehr im Trend, sind aber längst nicht nur für Jugendliche und Erwachsene geeignet. Die Parks mit ihren Halfpipes, Quarterpipes und Rails ziehen immer häufiger auch Familien an, die sich an den Hindernissen ausprobieren möchten. Dabei werden nicht nur die klassischen Skateboards mitgebracht, für die Skateboards traditionell gedacht sind, sondern auch viele andere Gefährte und Funsportgeräte auf Rädern. Dazu zählen selbstverständlich Rollerblades, aber auch BMX-Bikes und vor allem Stuntscooter.

Ein Ausflug für die Familie

Mittlerweile finden sich Skateparks in vielen größeren und auch kleineren Städten. Für Familien mit Kindern bieten diese nicht nur am Wochenende eine willkommene Gelegenheit für einen Ausflug voller Bewegung und Spaß, sondern auch für kurze Besuche unter der Woche. Die Kinder können sich dort in Ruhe austoben und dabei ihre ersten Sprünge und Stunts üben.

Gerade das Befahren der künstlichen Hindernisse übt die Geschicklichkeit und das Balancieren auf dem jeweiligen Funsportgerät. Nicht selten befinden sich die Skateparks neben Stadtparks oder in der Nähe von anderen Freizeiteinrichtungen, sodass sich diese auch gut miteinander kombinieren lassen. Die Kinder werden dabei animiert, sich zu bewegen und Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Eine Tätigkeit, die nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch generell wichtig für die Gesundheit ist, da diese Gewohnheit auch im Erwachsenenalter dann leichter beibehalten wird. Neben BMX Bikes und Skateboards sind dabei besonders Stunt Scooter immer beliebter.

Scooter als ideale Funfahrzeuge für Kinder

Scooter mit zwei oder drei Rädern sind auch in deutschen Städten immer öfter vertreten. Häufig werden sie beispielsweise von Pendlern genutzt, um nicht alle Wege mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen zu müssen, sondern auch unter Nutzung der eigenen Körperkraft. Die Roller eignen sich damit ideal, um von A nach B zu kommen und dabei auch noch Spaß zu haben. Selbstverständlich hat der eine oder andere aber sicherlich auch einmal die Stunt- und Funmöglichkeiten der Roller ausgelotet. Wer sich jedoch tatsächlich auf Halfpipes und in Skateparks wagen möchte, sollte dabei im Idealfall nicht auf herkömmliche Standardroller setzen, sondern eben auf Stuntgeräte.

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Stunt Roller für Kinder beispielsweise sind extra verstärkt und verfügen über ein breiteres Trittbrett für besseren Halt. Die stabile Bauweise und besondere Form sorgt nicht nur für Langlebigkeit, sondern machen den Scooter auch perfekt zum Grinden und für Sprünge. Die Stunt Scooter sind daher speziell für solche Akrobatiken und Tricks gemacht. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, diese Funfahrzeuge auch für ganz normale Ausfahrten zu nutzen, um von einem Ort an den anderen zu gelangen.

Sicherheit auch im Skatepark beachten

Gerade wenn Kinder sich im Skatepark an den dort vorhandenen Hindernissen und Schikanen versuchen, geht Sicherheit natürlich vor. Denn speziell für Anfänger besteht selbstverständlich auch eine gewisse Verletzungsgefahr. Daher ist es wichtig, klein anzufangen und nicht gleich auf die größten Schanzen zu fahren. So lässt sich die Fortbewegung mit dem Scooter nach und nach üben, bevor immer größere Herausforderungen gesucht werden. In jedem Fall ist es wichtig, zunächst einige Fahrten auf flachem Gelände zu üben, um ein Gefühl für den Roller selbst zu finden. Ganz kleine Kinder sollten überhaupt nur auf ebenen Flächen fahren. Für diese eignen sich auch Roller mit drei Rädern besser, da sie auf diese Weise besser in der Lage sind, das Gleichgewicht zu halten und die Balance zu üben. Ab dem Alter von etwa 3 Jahren kann dann auf ein Modell mit zwei Rädern umgestiegen werden.

Darüber hinaus ist es auch wichtig, die richtige Sicherheitsausrüstung zu verwenden. Dazu gehört in allererster Linie natürlich ein Helm, der bei Stürzen vor Verletzungen schützt. Ebenso können auch Ellenbogen- und Knieschützer getragen werden. Darüber hinaus sollte auch daran gedacht werden, auffällige Kleidung mit Reflektoren zu tragen. Denn gerade dann, wenn es dämmert und speziell in der Dunkelheit sollten die Kinder gut von anderen Verkehrsteilnehmern und auch von anderen Nutzern der Skateanlage erkannt und gesehen werden. Besonders wichtig ist das natürlich auch am Weg zum und vom Skatepark, wenn auch über Bürgersteige und nahe am Straßenverkehr gefahren wird.

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