Startseite Schwangerschaft Schwangerschaftskalender 27. SSW – Schwangerschaftswoche 27 – Symptome, Schwangerschaft und Entwicklung

27. SSW – Schwangerschaftswoche 27 – Symptome, Schwangerschaft und Entwicklung

27. SSW - Schwangerschaftswoche

In der 27. Schwangerschaftswoche (26+0 bis 26+6) macht das Gehirn eures Kindes große Sprünge, denn die wichtigen Gehirnfurchen beginnen sich zu bilden. Jetzt ist auch die Zeit, in der das Ungeborene seine ersten Träume hat. Und auch die werdende Mama hat aufgrund des veränderten Hormon-Haushalts mit teils wirren Träumen und Schlaflosigkeit zu kämpfen. Gegen Ende des 2. Schwangerschaftstrimesters können zudem vermehrt Hämorrhoiden entstehen. Wie ihr diese lindern könnt und was sich noch alles in der Entwicklung eures Kindes tut, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Das Baby in der 27. Schwangerschaftswoche

Die 27. Schwangerschaftswoche ist insbesondere von der Ausbildung der Gehirnstruktur geprägt, welche für die spätere Ausführung der unterschiedlichen Funktionen essenziell ist. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hatte das Gehirn eures Kindes noch eine vollständig glatte Oberfläche, doch ab jetzt beginnen sich Windungen sowie die typischen Furchen zu bilden. Da gleichzeitig die Gehirnaktivitäten enorm zunehmen, sind sich viele Forscher sicher, dass Babys ab der 27. SSW zu träumen beginnen. Über was der erste Traum eures Schatzes wohl handelt?

Ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung eures Kindes ist, dass in der aktuellen Schwangerschaftswoche Blut vom Knochenmarkt gebildet wird, welches das Ungeborene mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Somit hat das Ungeborene ab der 27. SSW seinen eigenen Blutkreislauf und kann unter anderem seine Körpertemperatur besser regulieren, was im Falle einer Frühgeburt enorm wichtig ist.

Das Knochenmark ist das wichtigste blutbildende Organ des Menschen und füllt die Hohlräume der Knochen. Bei einem Neugeborenen befindet sich beinahe in allen Knochen blutbildendes Knochenmark, bei Erwachsenen hingegen unter anderem nur noch im Schädelknochen, in den Schlüsselbeinen, dem Becken und in den Rippen. Doch nicht nur im Knochenmark wird Blut gebildet, bis zu vier Wochen nach der Geburt wird ein Teil des Blutes weiterhin in der Leben produziert.

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Die meisten Organe eures Kindes sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits ausgereift, die Lunge braucht allerdings noch etwas mehr Zeit. Derzeit wird eine Substanz gebildet, welche die Lunge vor dem Kollabieren bewahrt, indem die Lungenbläschen am Zusammenkleben gehindert werden und die Oberflächenspannung der Lungenbläschen verringert wird.


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Zudem dient die Substanz, die in der medizinischen Fachsprache als Surfactant bezeichnet wird, als Reinigungs- und Schutzfunktion der Atemwege. Sobald ausreichend Surfactant vorhanden ist, kann das Ungeborene selbstständig atmen und die Lungenreife ist somit erreicht. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre die Lungenreife noch nicht erreicht, weshalb das Baby bei einer Frühgeburt künstlich beatmet werden müsste.

Da euer Körper nun vermehrt Wehen-Hormone produziert und ausschüttet, bewegt sich euer Baby wahrscheinlich häufiger als sonst. Noch ist in eurer Gebärmutter ausreichend Platz vorhanden, sodass sich euer Baby nach Lust und Laune drehen kann. Nicht mehr lange und die Bewegungen sind deutlich eingeschränkt, bis sich euer Schatz kurz vor der Geburt kaum noch rühren kann. Bis das Baby seine endgültige Geburtsposition einnimmt und seinen Kopf ins Becken senkt, kann es sich allerdings bis kurz vor den Wehen Zeit lassen.

Euer Baby misst in der 27. Schwangerschaftswoche etwa 35 Zentimeter (SFL) und könnte bereits die magische 1-Kilo-Grenze erreichen, denn in der aktuellen Woche liegt die Gewichtszunahme mit rund 200 Gramm etwas höher als in den vorangegangen Wochen.

Bitte beachten:
Sollte das Gewicht oder die Größe eures Babys von den hier angegebenen Durchschnittsgrößen abweichen, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Je weiter eure Schwangerschaft voranschreitet, umso individueller entwickelt sich euer Kind.

Das zeigt der Ultraschall in der 27. Schwangerschaftswoche

Durch die zunehmende Größe ist euer Baby langsam, aber sicher nicht mehr komplett auf dem Ultraschall zu sehen, weshalb ihr in Zukunft nur noch einzelne Körperteile betrachten könnt. Unglaublich, denn in den ersten Schwangerschaftswochen musstet ihr noch ganz genau hinschauen, um überhaupt etwas von eurem kleinen Wunder zu erkennen.

Da noch immer ausreichend Platz im Uterus vorhanden ist, könnte euer Baby entweder mit dem Kopf nach unten liegen, in einer sitzenden Position verweilen oder komplett schräg liegen. Bis die Geburt losgeht, wird sich euer Baby bestimmt noch einige Male drehen und seine Position ändern.

Die werdende Mama in der 27. Schwangerschaftswoche

Der vermehrte nächtliche Gang zur Toilette sowie die unbequeme Schlafposition wirken sich negativ auf die Schlafqualität von werdenden Mamis aus. Durch den wachsenden Bauchumfang ist es Schwangeren zudem nicht mehr so einfach möglich, auf dem Rücken zu liegen. Und da die Gebärmutter und euer Baby in der Rückenlage verstärkt auf die untere Hohlvene drücken, ist dies nicht nur ungemütlich, sondern auch ungesund.

Denn die untere Hohlvene dient dem wichtigen Zweck, Blut aus euren Beinen zurück zum Herzen zu transportieren. Wird die Vena Cava, wie die untere Hohlvene auch genannt wird, für längere Zeit abgedrückt, kann euch schnell schwindlig oder schwarz vor Augen werden. In schlimmen Fällen kann es sogar zu einer Ohnmacht kommen.

Um den Kreislaufproblemen vorzubeugen, solltet ihr nur noch auf der linken Körperseite liegen und schlafen. Das verringert den Druck auf die untere Hohlvene, entlastet die Organe und verbessert zudem den gesamten Blutfluss. Ein sogenanntes Seitenschläferkissen kann eure Schlafqualität enorm verbessern und lässt euch mit eurem Babybauch gemütlich liegen.

Gut zu wissen:
Kreislaufprobleme können auch mit einem schwangerschaftsbedingten Eisenmangel zusammenhängen. Da euer Blut jedoch zwischen der 24. und 27. SSW auf eine Rhesus-Unverträglichkeit getestet wurde, sollte euer Frauenarzt auch über euren aktuellen Eisenwert Auskunft geben können. Hat sich der Verdacht einer Rhesus-Unverträglichkeit durch die erneute Blutuntersuchung bestätigt, werden euch sogenannte Anti-D-Immunglobuline verabreicht, welche die Bildung von Antikörpern verhindern.

Zu den Ein- und Durchschlafproblemen klagen viele Schwangere ab der 27. Schwangerschaftswoche außerdem häufig über wirre, seltsame und sehr intensive Träume und Albträume. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dies an den veränderten Hormonen liegt, denn momentan werden in eurem Körper vermehrt Wehen-Hormone produziert und ausgeschüttet. Hinzu kommt, dass sich Schwangere natürlich Gedanken über die bevorstehende Geburt und das Muttersein machen.

Zwar gibt es gegen die bizarren Träume leider kein Heilmittel, doch diese verschwinden genauso schnell, wie sie gekommen sind. Und vielleicht muntert euch die Tatsache etwas auf, dass auch euer Baby ab dieser Woche träumen kann und dabei bestimmt keine Albträume hat.

Warum leiden Schwangere vermehrt an Hämorrhoiden?

Keine Frage, die Schwangerschaft ist meist wunderschön, absolut spannend und wahnsinnig faszinierend. Wären doch nur nicht diese Schwangerschaftsbeschwerden, welche werdenden Mamas ganz schön was abverlangen. Zu den unangenehmsten und gleichzeitig typischen Begleiterscheinungen der Schwangerschaft gehören wohl definitiv Hämorrhoiden, über die Betroffene, egal ob schwanger oder nicht, nur sehr ungern sprechen.

Auch für Schwangere stellen Hämorrhoiden nach wie vor ein Tabu-Thema dar, über das sie nicht einmal mit ihrem Frauenarzt oder der Hebamme offen sprechen wollen. Dabei ist über die Hälfte der Schwangeren vor oder nach der Schwangerschaft von dem lästigen Problem betroffen. Doch woran liegt es, dass Hämorrhoiden insbesondere bei werdenden Mamas auftreten?

Erstmal ist es wichtig zu wissen, dass jeder Mensch Hämorrhoiden besitzt. Diese sind durchaus sinnvoll und bereiten in einem gesunden Zustand keinerlei Probleme. Doch sobald sich das Blut in den Schwellkörpern staut, kann es nicht mehr richtig abfließen und die Hämorrhoiden können sich im schlimmsten Fall nach dem Stuhlgang nicht mehr zurückziehen. Die vergrößerten Hämorrhoiden führen wiederum dazu, dass Darmflüssigkeit und somit Bakterien aus dem After austreten können.

Neben einem starken Juckreiz, Rötungen und Brennen können sich Hämorrhoiden durch hellrotes Blut im Stuhl oder auf dem Toilettenpapier, einem Nässegefühl am After, Geschwulsten am Darmausgang sowie durch Schmerzen beim Stuhlgang bemerkbar machen.

Schuld an Hämorrhoiden sind in erster Linie die Hormone Relaxin sowie Progesteron. Diese lockern und weiten unter anderem die Bänder, Muskeln, Sehnen, die Gebärmutter sowie den Beckenboden, allerdings auch die Gefäße im Enddarm.

Hinzu kommt, dass der Darm langsamer arbeitet als sonst und es leichter zu Verstopfungen kommen kann, welche wiederum Hämorrhoiden begünstigen. Durch den harten Stuhl wird oft zu stark gepresst, woraufhin die geschwollenen Hämorrhoiden nach außen gedrückt werden und es zu Verletzungen am Darmausgang kommen kann.

Wirksame Haus- und Heilmittel gegen Hämorrhoiden

  • Solltet ihr und euer Allerwertester von Hämorrhoiden heimgesucht worden sein, können folgende schwangerschaftsfreundliche Mittel helfen:
  • Tragt eine kleine Menge gekühlten Quark auf die betroffene Stelle auf und lasst diesen einwirken. Quark hat einen entzündungshemmenden sowie kühlenden Effekt.
  • Verwendet für die betroffenen Regionen lindernde und entzündungshemmende Salben mit Ringelblume oder Rosskastanie. Diese helfen bei Rötungen und Juckreiz.
  • Sofern eure betroffenen Stellen nicht bluten oder offen sind, könnt ihr auch von der desinfizierenden Eigenschaft von Apfelessig profitieren. Taucht hierfür einfach ein Wattestäbchen in den Apfelessig und tupft eure entzündeten Stellen sanft ab.

Wie ihr Hämorrhoiden effektiv vorbeugen könnt

Verwendet nach dem Stuhlgang pflegende und feuchte Toilettentücher oder schlicht und ergreifend warmes Wasser. Auf parfümiertes Toilettenpapier sowie Lotionen solltet ihr hingegen komplett verzichten, denn diese reizen eure empfindlichen Stellen nur zusätzlich.

Achtet zudem auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, frischen Äpfeln, getrockneten Früchten, kernlosen Trauben, Müsli sowie Haferflocken und ergänzt euren Speiseplan um Sauerkraut Joghurt oder Kefir. Um einer Verstopfung und somit Hämorrhoiden effektiv vorzubeugen, ist neben einer regelmäßigen Bewegung eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2,5 Litern essenziell.

Da Hämorrhoiden auch häufig in Folge eines geschwächten Beckenbodens auftreten, solltet ihr regelmäßig euren Beckenboden trainieren. Wichtig ist zudem, dass ihr den Stuhlgang nicht verdrückt, denn dies begünstigt die Bildung von krankhaften Hämorrhoiden.

Bitte beachten:
Sobald ihr feststellt, dass ihr Hämorrhoiden habt und die aufgeführten Hausmittel keine Wirkung zeigen, solltet ihr euren Frauenarzt oder einen speziellen Proktologen aufsuchen. Krankhafte und unangenehme Hämorrhoiden lassen sich äußerst leicht und schnell, zum Beispiel mit lindernden Salben und Cremes, behandeln. Spätestens nach der Geburt verschwinden die Hämorrhoiden zum Glück wieder. Ihr seht selbst, ein Schamgefühl ist hier absolut fehl am Platz!

Das ist in der 27. Schwangerschaftswoche wichtig

Gedanken zum möglichen Entbindungsort machen: Das 2. Schwangerschaftstrimester neigt sich dem Ende zu und es ist langsam an der Zeit, sich über den Entbindungsort Gedanken zu machen. Wollt ihr im Krankenhaus, in einem Geburtshaus oder vielleicht lieber zu Hause in den eigenen vier Wänden entbinden? Alle drei Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile, die ihr im Vorfeld gegeneinander abwägen müsst.

Gut zu wissen:
Wusstet ihr eigentlich, dass in Deutschland eine sogenannte Hebammenpflicht besteht? Soll heißen, dass bei der Geburt eine Hebamme anwesend sein muss, ein Arzt jedoch nicht zwingend erforderlich ist.

Hier findet ihr die drei Entbindungsmöglichkeiten im Überblick:

Geburtshaus: Bei einem Geburtshaus handelt es sich um eine außerklinische Einrichtung, die von Hebammen geführt wird und der intensiven sowie individuellen Betreuung von Geburten dient. Sobald die Wehen einsetzen, können sich die Schwangeren auf den Weg ins Geburtshaus begeben. Dort angekommen, werden sie bei der Entbindung tatkräftig von Hebammen unterstützt und begleitet. Allerdings werden in der Regel nur risikolose Geburten angenommen.

Der grundlegende Unterschied zwischen einem Krankenhaus und einem Geburtshaus ist, dass in einem Geburtshaus kein Ärzteteam vor Ort ist. Zudem ist die Atmosphäre in einer Geburtsklinik meist familiärer. Ein Nachteil von Geburtshäusern ist, dass diese meist nur noch in Großstädten zu finden sind, denn aufgrund der deutlich gestiegenen Haftpflichtversicherung von Hebammen, mussten viele Geburtshäuser schließen.

Krankenhaus: Nach wie vor finden die meisten Entbindungen im Krankenhaus statt, was in erster Linie mit dem Sicherheitsbedürfnis zusammenhängt. Denn sollte es bei der Geburt zu Komplikationen kommen, kann sofort ein Ärzteteam herbeigerufen werden. Genauso wie in einem Geburtshaus können Schwangere in einem Krankenhaus, zwischen den verschiedenen Hilfsmitteln sowie Geburtspositionen wählen.

Hausgeburt: Wie der Name schon sagt, findet eine Hausgeburt in den eigenen vier Wänden und außerhalb einer Klinik statt. Der Vorteil ist, dass die werdende Mama ihr Baby in einer vertrauten Umgebung sowie in einem intimen Rahmen zur Welt bringen kann. Allerdings sollte im Vorfeld von der Hebamme und den betreuenden Ärzten genau geprüft werden, ob absehbare Komplikationen sicher ausgeschlossen werden können und eine Hausgeburt überhaupt infrage kommt. Abgeraten wird unter anderem bei einer Risikoschwangerschaft, einer Mehrlingsschwangerschaft oder bei einer Beckenendlage. Diese liegt vor, wenn nicht der Kopf des Babys vorangeht, sondern das Beckenende. Bei einer Hausgeburt ist immer eine erfahrene Hebamme anwesend, welche die Gebärende bei auftretenden Komplikationen direkt in ein Krankenhaus einweisen kann.

Gut zu wissen:
Der Geburtsvorbereitungskurs informiert euch eingehend über die verschiedenen Entbindungsmöglichkeiten sowie Geburtsmethoden. Um euch ein direktes Bild zu machen, könnt ihr in vielen Krankenhäusern im Vorfeld den Kreißsaal anschauen und die Ärzte sowie Hebammen kennenlernen.

Über mögliche Geburtsmethoden informieren: Am besten informiert ihr euch bereits jetzt über die unterschiedlichen Geburtsmethoden. So gibt es unter anderem die traditionelle Geburt, bei welcher die Gebärende im Bett liegend und mit nach oben gelagerten Beinen das Baby zur Welt bringt. Des Weiteren gibt es die aktive Methode, bei welcher sich die werdende Mami bis kurz vor der Geburt viel bewegen kann. In einigen Fällen kann auch eine assistierte Geburt notwendig sein, bei welcher die Geburtszange oder die Saugglocke zum Einsatz kommen. Weitere mögliche Methoden sind die Wassergeburt, der Einsatz eines Gebärhockers oder einer Sprossenwand sowie der Kaiserschnitt. Bei einem notwendigen als auch bei einem gewünschten Kaiserschnitt wird das Baby durch einen Schnitt in die Gebärmutterwand auf die Welt gebracht.

Die 27. Schwangerschaftswoche auf einen Blick

  • Die Gehirnfurchen des Ungeborenen beginnen sich zu bilden.
  • Durch die vermehrten Gehirnaktivitäten beginnt das Baby zu träumen.
  • Im kindlichen Knochenmark wird Blut produziert.
  • Es wird vermehrt Surfactant gebildet, was unter anderem die Lungenbläschen vor dem Zusammenkleben schützt sowie eine Schutz- und Reinigungsfunktion der Atemwege darstellt.
  • Durch eine erhöhte Produktion und Ausschüttung von Wehen-Hormonen bewegt sich das Baby mehr als sonst. Des Weiteren können die veränderten Hormone bei der werdenden Mama für wirre Träume sorgen.
  • Unter anderem durch Verstopfungen leiden Schwangere vermehrt an Hämorrhoiden.
  • Das Baby misst etwa 35 Zentimeter und wiegt zwischen 900 Gramm und 1000 Gramm.

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